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Am 22. Juli 2016 erschoss ein 18-Jähriger in München am Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen, fünf weitere verletzte er schwer. Die vierteilige Dokumentation "22. Juli - Die Schüsse von München" von Sky beleuchtet Hintergründe und Folgen des schockierenden Attentats.
Am 22. Juli 2016 erschoss ein 18-Jähriger in München am Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen, fünf weitere verletzte er schwer. Die vierteilige Dokumentation "22. Juli - Die Schüsse von München" von Sky beleuchtet Hintergründe und Folgen des schockierenden Attentats.
"22. Juli - Die Schüsse von München", vierteilige Sky Original Doku-Serie, ab 21. Juli 2022 exklusiv auf Sky Crime und auf Abruf
Ein schockierendes Attentat versetzt München am 22. Juli 2016 in Angst und Schrecken: Ein 18-Jähriger erschießt am Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen und richtet sich kurz vor der Festnahme selbst. Schnell kursieren zahlreiche Gerüchte in sozialen Netzwerken, denn an anderen Orten in der Stadt werden ebenfalls angebliche Schüsse gemeldet -Terrorangst ergreift das gesamte Stadtgebiet. Doch der vermeintliche Terroranschlag war das Attentat eines Einzelnen mit rechtsradikalem Hintergrund. Wie entwickelte der Schüler seinen tief verwurzelten Rassismus? Woher bekam er die Waffe und welche Rolle spielte der norwegischen Massenmörder Anders Breivik für die Tat?
Das vierteilige Sky Original "22. Juli - Die Schüsse von München" beleuchtet das Attentat mit Aussagen von Experten aus den Bereichen Polizei, Forensik, Medizin, Extremismus und Psychologie aus allen Blickwinkeln. Der renommierte Autor und Redakteur der Süddeutschen Zeitung, Martin Bernstein, gibt gemeinsam mit Augenzeugen, Sachverständigen und Gutachtern Aufschluss über die neuesten Erkenntnisse zum Tathintergrund und zu aktuellen Entwicklungen über das Münchner Attentat hinaus.
"22. Juli - Die Schüsse von München" wurde von Jochen Köstler und Jan Klophaus von Constantin Dokumentation produziert, Regie führte der mit dem Student Academy Award ausgezeichnete Johannes Preuss. Als Executive Producer bei Sky ist Nico Gammella zuständig.
Mit Serien-Highlights wie „The Last Of Us“ Staffel 1, "Interview with the Vampire" Staffel 1, „Emily in Paris” Staffel 3 u.v.m.
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Am 22. Juli 2016 versetzt ein 18-Jähriger München in Angst und Schrecken: Er tötet am Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen und verletzt fünf weitere durch Schüsse schwer.
Die Sky Original True-Crime Dokureihe "22. Juli - Die Schüsse von München" beleuchtet die Hintergründe und Motive des Münchner OEZ-Attentats. Bild: Trauernde bei der Gedenkfeier 2021.
In den sozialen Netzwerken kursieren schnell Gerüchte über einen Terroranschlag und weitere Tatorte in München.
In der vierteiligen Dokureihe wird das Attentat aus den Perspektiven der Helfer vor Ort, der Ermittler, der Medien, Politiker und des Umfelds des Attentäters sowie der Hinterbliebenen der Opfer beleuchtet. Zu Wort kommen dabei unter anderem Marcus da Gloria Martins (Bild), der ehemalige Pressesprecher der Polizei München, ...
... sowie verschiedene Experten, Anwälte, Journalisten und ein Freund (Bild) des Attentäters.
Martin Bernstein, renommierter Autor und Redakteur der Süddeutschen Zeitung, gibt zudem gemeinsam mit beteiligten Sachverständigen und Gutachtern Einblicke in die Aufarbeitung der Tat.
„Diese Eskalationsspirale fasst Sky nun ebenso fesselnd wie präzise zusammen. Zum Glück jedoch verlassen die Filmemacher dabei die ausgetretenen Pfade auf dem Weg zur dokumentarischen Erkenntnis. Das zeigt sich einerseits in einer Ästhetik, die ganz auf Informationen und wenig auf Effekte setzt. Andererseits an einer Schwerpunktsetzung jenseits der üblichen Verdächtigen.“ (Tagesspiegel)
„Zwischen Paris und Berlin, Bataclan und Breitscheidplatz haben schon Filmschaffende vieler Genres versucht, den Irrsinn des extremistischen Terrors in Bilder und Worte zu fassen. Aber die von Johannes Preuss und Martin Bernstein sind von einer ganz eigenen Dringlichkeit. Und das liegt nicht nur an ihrer exzellenten Recherche, der Riege Beobachter und Beteiligter aus Medien, Politik, Wissenschaft, Polizei bis hin zu Jugendfreunden des Terroristen. Es liegt daran, wie die zwei Filmemacher alle wesentlichen Ereignisse zu einem Paar seltsamer Begriffe verdichten: Matrix und Menetekel.“ (RND)