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Emmy®-Awards 2019: Die Gewinner

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The Real Chernobyl

Originaltitel: The Real Chernobyl

Katastrophendoku, 49 min., ab 12 Jahren

Do 04.04. | 02:45
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Das Sky Original "Chernobyl" wurde mit insgesamt zehn Emmy® Awards ausgezeichnet.

23.09.2019

Die Erfolgsserie "Game of Thrones" triumphierte bei den Verleihung der 71. Primetime Emmy® Awards am 22. September 2019 in Los Angeles und auch das Sky Original "Chernobyl" räumte ordentlich ab. Alle Gewinner unten auf einen Blick und in der Bildergalerie.

Peter Dinklage freut sich riesig über seinen vierten Emmy®.

Das Sky Original "Chernobyl", eine Koproduktion von Sky und HBO, ist die erfolgreichste Miniserie bei den diesjährigen Emmy Awards. "Chernobyl" wurde mit insgesamt zehn goldenen Statuen ausgezeichnet, unter anderem als "Beste Miniserie", "Bestes Drehbuch einer Miniserie", "Beste Musik", "Beste Kamera", Craig Mazin für das beste Drehbuch einer Miniserie und Jakob Ihre als bester Regisseur einer Miniserie.

"Game of Thrones" räumt ab

Getoppt werden konnte "Chernobyl" nur von der Fantasyserie "Game of Thrones", die mit ihrer achten und finalen Staffel ins Rennen um die begehrten TV-Oscars® ging und erneut einen Rekord aufstellte. Von den 32 Nominierungen konnte "Game of Thrones" hervorragende zwölf Emmys für sich gewinnen. Damit brach "Game of Thrones" ihren eigenen Rekord als die Serie mit den insgesamt meisten Nominierungen und gewonnen Emmy Awards (59 Stück).

"Game of Thrones" wurde unter anderem in diesen Kategorien mit einem Preis geehrt: "Beste Dramaserie", "Beste Kamera", "Bester Sound", "Bestes Make-up", "Beste Visual Effects", "Beste Kostüme" sowie Peter Dinklage als bester Nebendarsteller in einer Dramaserie. Für Dinklage ("Pixels") ist es bereits der vierte Emmy für seine Rolle als Tyrion Lannister. Dinklage bedankte sich bei den Machern in einer emotionalen Rede: "Dave und Dan, wir sind für euch buchstäblich durch Feuer und Eis gegangen, und ich würde es ohne zu zögern noch einmal tun."

Drei Emmys für Phoebe Waller-Bridge

Der Preis für die "Besten Hauptdarsteller in einer Dramaserie" gingen an Jodie Comer für "Killing Eve" und Billy Porter für "Pose". In der Kategorie "Beste Hauptdarsteller in einer Comedy-Serie" gewannen Billy Harder für "Barry" und Phoebe Waller-Bridge, die für ihre Serie "Fleabag" zudem auch die Emmys für das beste Drehbuch und die beste Comedy-Serie einheimste.

Michelle Williams und Jharrel Jerome erhielten je einen Emmy für ihre Hauptrollen in den Dramaserien "Fosse/Verdon" und "When They See Us".

TNT Serie zeigt die Verleihung der 71. Emmy® Awards am 23. September um 20.15 Uhr.

Bildergalerie

Die Gewinner der 71. Primetime Emmy® Awards im Überblick:

Beste Drama-Serie
"Game of Thrones"

Beste Comedy Serie
"Fleabag"

Bester Hauptdarsteller in einer Drama-Serie
Billy Porter in "Pose"

Beste Hauptdarstellerin in einer Drama-Serie
Jodie Comer in "Killing Eve"

Bester Nebendarsteller in einer Drama-Serie
Peter Dinklage in "Game of Thrones"

Beste Nebendarstellerin in einer Drama-Serie
Julia Garne in "Ozarek"

Bester Hauptdarsteller in einer Comedy-Serie
Bill Hader in "Barry"

Beste Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie
Phoebe Waller-Bridge in "Fleabag"

Bester Fernsehfilm
"Black Mirror: Bandersnatch"

Bester Nebendarsteller in einer Comedy-Serie
Tony Shalhoub in "The Marvelous Mrs. Maisel"

Beste Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie
Alex Borstein in "The Marvelous Mrs. Maisel"

Bester Hauptdarsteller in einer Mini-Serie oder TV-Film
Jharrel Jerome in "When They See Us"

Beste Nebendarstellerin in einer Mini-Serie oder TV-Film
Patricia Arquette in "The Act"

Beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie oder TV-Film
Michelle Williams in "Fosse/Verdon"

Bester Nebendarsteller in einer Mini-Serie oder TV-Film
Ben Whishaw in "A Very English Scandal"

Beste Mini-Serie
"Chernobyl"

Beste Regie einer Mini-Serie oder TV-Film
Johan Renck für "Chernobyl"

Bestes Drehbuch für einer Mini-Serie oder TV-Film
Craig Mazin für "Chernobyl"