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Welcome to Flatch

Mockumentary-Sitcom mit Seann William Scott: Ein Doku-Filmteam soll den Alltag von einfachen Leuten in einer US-Kleinstadt porträtieren - und trifft auf die ziemlich schrägen Bewohner von Flatch. 

Ein Dokumentarfilmteam will das Leben, die Träume und die Sorgen von einfachen Leuten in den USA erkunden – und stößt dabei im Mittleren Westen auf die Kleinstadt Flatch und seine liebenswert-schrägen Bewohner. Fortan folgt das Team einigen der exzentrischen Persönlichkeiten auf Schritt und Tritt durch ihren Alltag. Wie der 20-jährigen Kelly Mallet (Chelsea Holmes) und ihrem Cousin Shrub (Sam Straley), die im Leben weder Ambitionen noch Ziele haben – aber immerhin haben sie einander. Zwei liebenswerte Taugenichtse, die keine Dummheit auslassen, um der täglichen Langeweile zu entkommen. Pater Joe (Seann William Scott) ist der einzige im Ort, der den beiden ein wenig Orientierung vermitteln will – mit zweifelhaftem Erfolg. Der einzige örtliche Geistliche zog kürzlich gemeinsam mit seiner damaligen Freundin Cheryl Peterson (Aya Cash) aus Minneapolis nach Flatch – und hat sich prompt von ihr getrennt, um sich mehr Zeit für seine neue Gemeinde zu nehmen. Cheryl hat mittlerweile ihre Berufung als Herausgeberin der Lokalzeitung gefunden.

Außerdem mit dabei: Shrubs Klassenkamerad Mickey (Justin Linville), der nichts unversucht lässt, um auch sein bester Freund zu werden - während Shrub nichts unversucht lässt, um genau dies zu verhindern. Kellys Erzfeindin ist ihre alte Klassenkameradin Nadine (Taylor Ortega). Die notorische Aufschneiderin leitet die Flatch Historical Society, hat Kelly in bislang jedem Wettbewerb besiegt und zudem noch Kellys heimliche Flamme geheiratet. Kellys Nachbarin Mandy Matthews (Krystal Smith) schließlich verfügt über eine Persönlichkeit mit der Wucht einer Naturgewalt. Sie lebt ganz nach ihren eigenen Regeln und scheint über alles und jeden in Flatch bestens informiert zu sein.

Willkommen in Flatch: Nach der Kollegenhölle im Job („The Office“), dem Innenleben eines städtischen Grünflächenamts („Parks and Recreation“), einem ziemlich diversen Patchwork-Familienclan („Modern Family“), den übernatürlichen Bedrohungen in Neuseelands Hauptstadt („Wellington Paranormal“) tritt „Welcome to Flatch“ den Beweis an, dass sich das komische Potential von Mockumentary-Comedyserien noch längst nicht erschöpft hat. Die Serie basiert auf dem britischen Comedyserienhit „This Country”, den die Serienschöpfer um Autorin Jenny Bicks („Sex and the City“) und Produzent Paul Feig („The Office“, „Taffe Mädels“) von England in den Mittleren Westen der USA umsiedelten. Mit Erfolg: Die schrägen Kleinstadt-Helden kamen beim Publikum so gut an, dass die Serie um eine zweite Staffel verlängert wird.

 

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