Kung Fu

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Jetzt kickt sich eine Frau durch: Studentin Nicky Shen lernt in einem Shaolin-Kloster Kung Fu - und räumt in ihrer Heimatstadt San Francisco auf. Neuauflage der 70er-Jahre-Kultserie.

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Über die Serie

Vor über 50 Jahren feierte die Serie "Kung Fu" mit David Carradine als eine der ersten Martial-Arts-Produktionen aus den USA Erfolge. Nach einigen Sequels in den 80er- und 90er-Jahren holte der US-Sender The CW die Serie 2021 in die Gegenwart - mit zwei großen Unterschieden: Für das Gute kämpft mit Studentin Nicky Shen (gespielt von Olivia Liang) nun ein weibliches Martial-Arts-Ass. Zudem besteht der Cast hauptsächlich aus asiatisch-amerikanischen Schauspielerinnen und Schauspielern. Die Modernisierung kam bei Publikum und Kritik gut an: The CW bestellte nach starken Quoten mittlerweile eine dritte Staffel, während die Presse die Kampfkunst-Choreografien und die Besetzung lobte. "'Kung Fu' berichtigt die Fehler seines Vorfahren", schrieb die "New York Times".