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Greta Thunberg: Ein Jahr, um die Welt zu verändern

Im Sommer 2019 beginnt Greta Thunberg eine einjährige Auszeit von der Schule. Sie will sich ganz auf ihre Arbeit als Klimaaktivistin konzentrieren. Per Segelboot und Bahn unterwegs, macht sie sich ein eigenes Bild von den Folgen der globalen Erwärmung und trifft Wissenschaftler und Politiker. 

Die Teilnahme an einer Klimakonferenz in Chile steht an. Vorher besucht Greta Thunberg noch Orte in Nordamerika, wo die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels schon offen zu Tage treten. Überraschend wird die Konferenz nach Madrid verlegt. Aber Greta will unbedingt dabei sein; trotz stürmischer See fährt sie auf einem Segelboot zurück nach Europa.

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos, wo auch Donald Trump teilnimmt, fordert sie eine sofortige Abkehr von fossilen Brennstoffen. Dabei vergisst sie nicht diejenigen, deren Arbeitslätze von diesen abhängen. Deshalb spricht sie mit polnischen Bergleuten.

Über neue Technologien zur Reduzierung von industriellen CO2-Emissionen informiert sie sich in England. Dort trifft sie außerdem jemanden, der immer eine Inspiration für sie war: den britischen Tierfilmer Sir David Attenborough.

In Dänemark und der Schweiz lässt sie sich erklären, welche Technologien es gibt, um CO2 in der Atmosphäre abzubauen. Zudem geht Greta der Frage nach, was jeder Einzelne fürs Klima tun kann.

Bevor sie schließlich Angela Merkel in einem persönlichen Gespräch zu mehr Tempo in Sachen Klimaschutz auffordert, brennt ihr noch eine weitere Frage unter den Nägeln: Welche Lehren ziehen wir eigentlich aus der Covid-19-Pandemie im Hinblick aufs Klima? 

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