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Stephen Kings "Todesmarsch" wird verfilmt

Sorgt immer für spannende Stoffe: Stephen King

23.05.2019

Immer wieder dienen die Geschichten des Horror-Meisters als Vorlage für Filme oder Serien. Mit der "Todesmarsch" wird nun einer der ersten Romane von Stephen King verfilmt.

André Øvredal nimmt die Zügel in die Hand

1979 veröffentlichte King, damals unter dem Pseudonym Richard Bachmann, den Roman "Todesmarsch". Lange bevor Suzanne Collins mit "Die Tribute von Panem" junge Menschen gegeneinander antreten ließ, schickte King bereits junge Männer in ein Rennen um Leben und Tod.

Der Roman spielt in der nahen Zukunft in Amerika. Die Menschen sind verarmt und das Militär ist an der Macht. Jedes Jahr wird ein "Todesmarsch" organisiert, bei dem aus 100 ausgewählten Kandidaten nur einer überlebt. Die Regeln sind einfach: Wer viermal in Folge langsamer als vier Meilen pro Stunde läuft, sich also drei Warnungen einhandelt, wird erschossen. Der Gewinner bekommt als Preis alles, was er sich für den Rest seines Lebens wünscht.

Der norwegische Regisseur André Øvredal ("Trollhunter") wird den Roman für die Kinoleinwand inszenieren. Das Drehbuch schreibt James Vanderbilt.

Kings Geschichten sind beliebte Film-Vorlagen

"Todesmarsch" ist derzeit jedoch nicht der einzige Film in Arbeit, der auf einer Geschichte von Stepehen King ("Der dunkle Turm") beruht. So soll auch der Roman "Brennen muss Salem" von 1975 noch eine Verfilmung bekommen und auch eine Fortsetzung von "Es" ist in der Mache.

"Es Kapitel 2" spielt 27 Jahre nach der Geschichte des ersten Films und die nun erwachsenen Mitglieder des "The Loser Club" kehren wieder nach Maine zurück. Der Horrorfilm soll bereits im September in die Kinos kommen.

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