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Friedhof der Kuscheltiere

Er war doch mal sooo niedlich: Familienkater Winston Churchill aka. Church

11.10.2018

Schon 1989 haben die nicht wirklich possierlichen Kreaturen die Kinozuschauer das Fürchten gelehrt. Im nächsten Jahr kommen sie zurück. Und schon der Trailer verrät, passend zu Halloween, dass die Regisseure Kevin Kölsch und Dennis Widmyer ihnen eiskaltes Leben eingehaucht haben.

Er weiß mehr als er der kleinen Ellie zumuten möchte: John Lithgow als Jud

"Manchmal ist es besser tot zu sein."

So bringt es Jud Crandall (John Lithgow, "Die Erfindung der Wahrheit") auf den Punkt. Er ist der Nachbar der Familie Cree, die es in tiefste und tatsächlich finsterste Maine verschlagen hat. Louis (Jason Clarke) und Rachel (Amy Seimetz, "The Sacrament") Creed glauben an die pure Postkarten-Idylle als sie mit ihren Kindern Gage (Hugo Lavoie) und Ellie (Jeté Laurence) samt Kater Winston Churchill alias "Church" ihr neues Haus beziehen. Zu dem Anwesen gehört nicht nur ein malerischer Garten, sondern auch ein verwunschener Wald. Der birgt allerdings ein düsteres Geheimnis.

Kurz nach dem Einzug wird Church vor dem Haus von einem LKW überfahren und Crandall weiht den Familienvater ein. In dem Wald befindet sich ein Tierfriedhof mit einer ganz speziellen Geschichte, die auch die ahnungslosen Creeds trifft. Kurz nachdem Kater Church dort zur letzten Ruhe gebettet wurde, steht er von den Toten wieder auf und hat so gar nichts mehr mit dem Schmusetiger, den sie kannten, gemeinsam.

Kein gutes Omen. Und trotzdem entscheidet sich Louis, entgegen alle Zeichen und Warnungen, dort auch seinen verstorbenen Sohn zu beerdigen ...

Stephen King bringt's

Erst im vergangenen Jahr hat Killerclown Pennywise in der Verfilmung von "ES" direkt nach dem Filmstart an die Spitze der Kinocharts geschafft und hat es dann zur bisher erfolgreichsten Stephen-King-Verfilmung gebracht.

Diesen Erfolg gilt es für das Regieduo Kölsch/Widmyer zu toppen. An Drehbuchautor Jeff Buhler sollte es nicht liegen, wie er Dread Central bereits im Mai verraten hat: "Ich denke wir sind auf dem besten Weg, die unheimlichste Stephen-King-Verfilmung aller Zeiten abzuliefern. Das ist jedenfalls unser erklärtes Ziel!" Ob's geklappt hat wird man in einem halben Jahr sehen.

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