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29.09.2025
"Outlander"-Star Steven Cree, der ebenfalls für die Fernsehserie "The Diplomat" sowie die Horrorfilme "Bagman" und "The Twin" bekannt ist, widmet sich einem neuen Projekt.
Wie das Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" berichtet, wird Cree das Drehbuch zum Independent-Film "Ben & Lucy" schreiben. Zudem wird er in dem Film, der von einem Vater und seiner Tochter handelt, die beide gegen ihre Sucht kämpfen, auch die Hauptrolle übernehmen. Inszeniert wird das Drama von Regisseurin Cora Bissett.
"Ben & Lucy" soll in Glasgow spielen und von dem Comedian und ehemaligen Alkoholiker Ben sowie seiner entfremdeten Tochter handeln. Lucy ist eine Kunststudentin, die ebenfalls gegen eigene Probleme sowie dieselben Suchtmuster wie ihr Vater zu kämpfen hat.
In der Synopsis wird die Geschichte des Films wie folgt beschrieben: "Ben möchte Lucy unbedingt zeigen, dass er sich geändert hat und nicht mehr der unzuverlässige Vater ist, der er einmal war. Aber Lucys Weg der Selbstzerstörung führt dazu, dass beide sich ihrer Schmerzen stellen und erkennen müssen, wie sie den Kreislauf der Zerstörung durchbrechen können, der sie beide verfolgt."
Cree wird in die Rolle von Vater Ben schlüpfen. Wer seine Filmtochter Lucy spielen wird, steht zurzeit noch nicht fest.
Zum weiteren Cast gehören bisher auch Robert Carlyle, der Bens Suchtbegleiter und Mentor Dan verkörpern wird, und Stuart Martin ("Game of Thrones"), der in einer noch nicht bekanntgegebenen Rolle mitwirken wird.
"Ben & Lucy" wird von Amy Gardner, der Gründerin von Finite Films, produziert. Wie "The Hollywood Reporter" weiter berichtet, erklärt Gardner in einem Statement: "Wir freuen uns sehr, mit Steven und Cora an 'Ben & Lucy' zu arbeiten. Sie gestalten einen Film, der sowohl tief bewegend und erzählerisch fesselnd ist als auch auf Authentizität basiert. Bei Finite Films & TV begeistern wir uns für Projekte mit einem starken emotionalen Kern und engagieren uns für die Zusammenarbeit mit etablierten Stimmen und aufstrebenden Talenten. Diese Balance ermöglicht es uns, kreative Grenzen zu überschreiten und Geschichten zu fördern, die wirklich wichtig sind."