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Originaltitel: Predators
Science-Fiction-Film, 103 min., ab 18 Jahren
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In einem Dschungel treffen eine Handvoll Superkämpfer aufeinander, darunter ein Yakuza (Louis Ozawa Changchien), ein zum Tode verurteilter Schwerverbrecher (Walton Goggins), ein russischer Speznas-Soldat (Oleg Taktarov) und eine israelische Scharfschützin (Alice Braga). Einzig der Arzt Edwin (Topher Grace) scheint keine menschliche Kampfmaschine zu sein. Sie alle wurden mit Fallschirmen abgeworfen, ohne jedoch zu wissen, wo sie sich befinden, wie sie hergekommen sind und was das Ganze soll. Dann werden sie von wilden Kreaturen und Hightech-Wesen angegriffen: den Predatoren, die sich unsichtbar machen und mit Infrarotblicken durch Bäume sehen können. Dem US-Söldner (Adrien Brody), der die Menschengruppe anführt, schwant: Die zusammengewürfelte Truppe dient als Beute in einer Jagd von mächtigen außerirdischen Kreaturen. Um zu überleben, gibt es nur eine Chance: selbst anzugreifen.
In der neuen Variante des Sci-Fi-Klassikers "Predator" (1987) jagt Regisseur Nimród Antal "King Kong"-Star Adrien Brody als Anführer eines Dschungeltrupps durch einen mörderisch finsteren Urwald. Brody macht aus seiner Figur eines US-Söldners einen skrupellosen Kämpfer, der seine Gruppe aus gestrandeten Killern auch mal in einen tödlichen Hinterhalt führt, um Gegner auszukundschaften. Die Spannung ist hoch, die Schockelemente sind aber stets der Story angemessen. "Predators" wurde von Robert Rodriguez ("Planet Terror") produziert und ist wegen dessen Vorliebe für raue B-Movies ein klassischer Actioner geworden. Mit aller Härte, dreckig und in düsteren, ausgebleichten Farben setzt er die Auseinandersetzungen zwischen Menschen und Predatoren in Szene.