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"Gott, du kannst ein Arsch sein!" – Neu im Kino

Die krebskranke Steffi (Sinje Irslinger) brennt mit Zirkusartist Steve (Max Hubacher) durch.

01.10.2020

Bewegende Drama-Komödie mit Sinje Irslinger, Til Schweiger und Heike Makatsch nach einer wahren Geschichte und dem ergreifenden Roman von Autor Frank Pape.

"Gott, du kannst ein Arsch sein!" – ab 1. Oktober im Kino.

Steffis (Sinje Irslinger) Leben könnte nicht schöner sein: Sie ist jung, hat einen tollen Freund, den Schulabschluss in der Tasche und eine Ausbildungsstelle als Polizistin in Aussicht. Sie freut sich schon riesig auf die Abschlussfahrt nach Paris. Dort will sie mit ihrem Freund Fabi (Jonas Holdenrieder) ihre zweijährige Beziehung feiern. Doch als bei Routineuntersuchungen Auffälligkeiten in ihrem Blutbild festgestellt werden sowie weiteren Untersuchungen, erhält die 16-Jährige von ihrer Ärztin Dr. Sahms (Inka Friedrich) unerwartet eine niederschmetternde Diagnose: Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit zum Leben. Der Bus nach Paris fährt ohne sie.

Abenteuerlicher Roadtrip

Genau jetzt tritt Zirkusartist Steve (Max Hubacher) in Steffis Leben. Das Verhältnis zu seinem Vater, Zirkusdirektor Matanola (Jürgen Vogel), ist kompliziert und so kommt ihm eine Ablenkung sehr recht. Da er einen Führerschein hat, bietet er Steffi kurzerhand an, sie nach Paris zu fahren. Mit dem Auto ihres Vaters und ohne Geld, machen sich die beiden Jugendlichen auf den Weg. Als Steffis Eltern Eva (Heike Makatsch) und Frank (Til Schweiger) herausfinden, dass ihre Tochter abgehauen ist, machen sie sich große Sorgen und verfolgen Steffi.

Die erlebt derweil mit Steve einen einzigartigen Roadtrip: Im Nordseewind fliegen, auf Kühen reiten, Snowboardfahren im Hochsommer, eine aufschlussreiche Begegnung mit Kneipenwirtin Tammy (Jasmin Gerat) oder die Flucht vor dem aggressiven Tankwart Jupp (Benno Fürmann, "Babylon Berlin") – angetrieben von unbändiger Lebenslust stürzt sich Steffi in ein unglaubliches Abenteuer.

Liebeserklärung an das Leben

"Gott, du kannst ein Arsch sein!" erzählt von einer bewegenden, tragikomischen Reise zweier Jugendlichen. Der Film ist eine bildgewaltige Liebeserklärung an das Leben.

Inspiriert vom gleichnamigen Roman von Frank Pape, der im Buch eine wahre Geschichte beschreibt und das Tagebuch über die letzten 296 Tage im Leben der 16-jährigen, krebskranken Steffi veröffentlicht. Das Drehbuch stammt von Katja Kittendorf und Tommy Wosch, Regie führte André Erkau.

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