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Themenwoche: Wolfgang Amadeus Mozart
Am 7. Januar vor 260 Jahren kam Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) zur Welt. Viele Enthusiasten halten ihn für das größte Genie der Musikgeschichte. Anlässlich des 260. Geburtstags widmet Classica dem Komponisten vom 25. bis 31. Januar eine Themenwoche mit einigen seiner beliebtesten Werke, zum Beispiel "Die Entführung aus dem Serail" in einer Produktion des Gran Teatre del Liceu in Barcelona mit Diana Damrau und Olga Peretyatko (Bild).
Wolfgang Amadeus Mozart prägte die Wiener Klassik. Das Wunderkind aus Salzburg schrieb seine Violin- und Klavierkonzerte für den eigenen Gebrauch, reiste in viele europäische Länder und bereicherte die Musikwelt um hunderte von Kompositionen aller Gattungen. Viele seiner Opern, Symphonien und Konzerte - aber auch das sagenumwobene Requiem - zählen zu den meistgespielten Werken in aller Welt. Über die Todesursache im Alter von nur 35 Jahren wird bis heute ausgiebig spekuliert.
Im Rahmen der Themenwoche sind seine berühmtesten Opern zu sehen: „Don Giovanni“ (Opernfestival Macerata 2009), „Così fan tutte“ (Salzburger Festspiele 2009), „Le nozze di Figaro“ (Verfilmung von Jean-Pierre Ponnelle, 1976), „Die Zauberflöte“ (Salzburger Festspiele 2012), „Die Entführung aus dem Serail“ (Gran Teatre del Liceu, Barcelona, 2010), „La clemenza di Tito“ (Salzburger Festspiele 2006).
Außerdem sind einige seiner größten Kammermusikwerke, Symphonien und Konzerte in Interpretationen großer Mozart-Interpreten zu erleben, darunter die Violinvirtuosen Anne-Sophie Mutter und Gidon Kremer, der Pianist Robert Levin, die Bratschistin Kim Kashkashian und die Dirigenten Nikolaus Harnoncourt, Christopher Hogwood und Karl Böhm.
Im Rahmen der Themenwoche sind seine berühmtesten Opern zu sehen: „Don Giovanni“ (Opernfestival Macerata 2009), „Così fan tutte“ (Salzburger Festspiele 2009), „Le nozze di Figaro“ (Verfilmung von Jean-Pierre Ponnelle, 1976), „Die Zauberflöte“ (Salzburger Festspiele 2012), „Die Entführung aus dem Serail“ (Gran Teatre del Liceu, Barcelona, 2010), „La clemenza di Tito“ (Salzburger Festspiele 2006).
Außerdem sind einige seiner größten Kammermusikwerke, Symphonien und Konzerte in Interpretationen großer Mozart-Interpreten zu erleben, darunter die Violinvirtuosen Anne-Sophie Mutter und Gidon Kremer, der Pianist Robert Levin, die Bratschistin Kim Kashkashian und die Dirigenten Nikolaus Harnoncourt, Christopher Hogwood und Karl Böhm.
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