Beliebte HBO-Serien auch weiterhin bei Sky
07.07.2023
"Running in movies since 1981. (Läuft seit 1981 in Filmen)" steht auf dem Instagram-Profil des "Mission: Impossible"-Stars und verweist selbstironisch auf dessen ikonischen Laufstil. Seit über 40 Jahren gehört Tom Cruise zur Elite Hollywoods und hat vor allem mit "Top Gun" ("Top Gun: Maverick") und der "Mission: Impossible"-Reihe Kultstatus erreicht. Und wenn es nach ihm geht, ist noch lange nicht Schluss.
Während der Premiere zu "Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1" in Australien hat Cruise seinen 61. Geburtstag auf dem Roten Teppich gefeiert und dabei kam bei den Reportern natürlich die Frage auf, ob der Schauspieler nun etwas leiser treten wolle. Schließlich ist Cruise dafür bekannt, seine eigenen Stunts zu machen.
Ob das bedeutet auf dem höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa, herum zu klettern, sich an einen Airbus 400 zu klammern, während dieser abhebt, sechseinhalb Minuten zu tauchen, oder einen Fallschirmsprung aus 8000 Metern Höhe zu wagen. Kein Stunt ist Cruise zu gewagt.
Auch im neuen Teil der Action-Reihe stürzt er sich für sein Kinopublikum mit einem Motorrad von einer Klippe. Aufhören kommt dabei für Cruise gar nicht infrage und er nimmt sich den 80-jährigen "Indiana Jones"-Star Harrison Ford zum Vorbild.
"Harrison Ford ist eine Legende", erklärt er gegenüber The Sidney Morning Herald: "Ich hoffe, dass ich noch weiterkomme. Ich habe 20 Jahr Zeit, um ihn einzuholen und ich hoffe, dass ich noch weiter 'Mission: Impossible'- Filme mache, bis ich in seinem Alter bin."
Das sind gute Nachrichten für die Fans von IMF-Agent Ethan Hunt, aber sollte Cruise wirklich bis ins hohe Alter für "Mission: Impossible" vor der Kamera stehen, wird selbst er, dann doch auch mal auf einen Stuntman zurückgreifen müssen.