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Arnold Schwarzenegger: Der "Terminator" kommt nicht wieder

Insgesamt fünf Mal schlüpfte Arnold Schwarzenegger in die Rolle des Terminators.

Insgesamt fünf Mal schlüpfte Arnold Schwarzenegger in die Rolle des Terminators.

18.5.2023

Der Actionstar ist gerade für seine neueste Serie "Fubar" (Netflix bei Sky) auf Promotiontour. Auch mit 75 Jahren hat Arnold Schwarzenegger ("Terminator 3 - Rebellion der Maschinen", "Killing Gunther") immer noch großen Spaß am Actiongenre. Doch in einem Interview mit dem "Hollywood Reporter" hat er nun erklärt, dass seine Kultrolle "Terminator" keine Option mehr für ihn ist.

"Das Franchise ist noch nicht am Ende, aber ich bin es mit der Rolle", erklärt Schwarzenegger. "Ich habe die Botschaft verstanden, dass die Welt in einer anderen Version mit 'Terminator' fortfahren will." Der Hollywoodstar weiß, dass "Terminator" ausschlaggebend für seinen Erfolg war und er wird sich immer gerne daran erinnern. "Die ersten drei Filme waren großartig. Bei Nummer vier ("Terminator Salvation") war ich nicht dabei, da ich Gouverneur (von Kalifornien) war. Und fünf ("Terminator - Genisys") und sechs ("Terminator: Dark Fate") haben meiner Meinung nach nicht gut abgeschlossen. Aber das wussten wir zuvor, sie hatten einfach keine guten Drehbücher."

Arnold Schwarzenegger schließt eine Rückkehr zu Terminator aus.

Arnold Schwarzenegger hat auch mit 75 Jahren noch Spaß am Actiongenre.

Neustart für "Terminator"?

Auch Regisseur James Cameron, der bei den ersten beiden Filmen Regie führte, war nicht zufrieden mit den letzten "Terminator"-Werken. "Sollte ich einen neuen Terminator-Film machen und das Franchise einen Neustart verpassen, würde ich mehr die KI, als die durchgedrehten Roboter in den Mittelpunkt stellen", erklärte er im "SmartLess Podcast" von Jason Bateman ("The Ousider"), Sean Hayes und Will Arnett ("Riviera - Staffel 2"). 

Auch wenn Schwarzenegger ("The Expendables", "The Expendables 2") sein Comeback als T-800 ausschließt, wäre er über die Rückkehr in einer anderen Kultrolle - als "Conan" - nicht abgeneigt. Bereits seit zehn Jahren gibt es Pläne, sogar verschiedene Drehbücher, doch kam es bisher nicht zur Umsetzung. 

Derzeit hätte der gebürtige Österreicher aber gar keinen freien Platz in seinem Terminkalender, denn noch in diesem Jahr wird er für den Actionkracher "Breakout" vor der Kamera stehen.

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