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Being Human

Drei Untote unter einem Dach. Ein Werwolf, ein Blutsauger und ein Geist teilen sich ein Haus und ein gemeinsames Ziel: ein ganz normales Leben als Mensch zu führen. In der vierten und finalen Staffel der düsteren Mysteryserie von "Doctor Who"-Autor Toby Whithouse hat das übernatürliche Trio mit größeren Problemen denn je zu kämpfen.

Geist Sally (Meaghan Rath) steckt in einer Zwischendimension fest. Endlich, nach mehreren Monaten, kann sie sich befreien und kehrt mit neuen magischen Fähigkeiten zurück. Für Werwolf Josh (Sam Huntington) bedeutet das einen echten Segen, denn er scheint in seiner Wolfsnatur gefangen zu sein und verwandelt sich nur noch bei Vollmond zurück in seine menschliche Gestalt. Sally kann den Fluch zwar brechen, doch der Wolf in Josh lauert weiterhin dicht unter der Oberfläche - und meldet sich nun auch ganz ohne Mondeinfluss. Vampir Aidan (Sam Witwer) gerät unterdessen in ein verzwicktes Beziehungsdilemma: Seine totgeglaubte Ehefrau Suzanna (Katharine Isabelle) kehrt als Vampir zurück. Jetzt muss sich Aidan zwischen ihr und seiner menschlichen Freundin Kat (Deanna Russo) entscheiden.


Die düstere, aber mit reichlich sarkastischem Witz gewürzte Mysteryserie ist das Remake der gleichnamigen BBC-Serie, die in Großbritannien zum Quotenhit wurde. Konzipiert wurde sie von Toby Whithouse, der sich unter anderem als Autor der englischen Serienhits "Doctor Who" und "Torchwood" einen Namen machte. Auch in der amerikanischen Adaption funktioniert das clevere Konzept der außergewöhnlichen Vampir-Werwolf-Freundschaft bestens. Um zu starke Parallelen zwischen britischen Original und US-Remake zu vermeiden, sahen die Autoren allerdings nur die ersten Folgen des Originals - und so entwickeln sich die beiden Serien ab der zweiten Staffel recht unterschiedlich.

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