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"True Detective"-Staffel 3: Inside the Episode 5

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True Detective
Vielleicht morgen


Originaltitel: True Detective
Original Episodentitel: Maybe Tomorrow

Thrillerserie, 58 min., ab 12 Jahren

Mi 11.12. | 20:15
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Hintergrundinfos zur fünften Episode "Wenn du Geister hast" oben im Player

13.02.2019

Neue Hinweise im Purcell-Fall bringen Detective Wayne Hays in eine unangenehme Lage. Unteressen wird Amelia bewusst, dass ihre schriftstellerischen Ambitionen die Beziehung mit Wayne gefährden. Recap zur fünften Episode "Wenn du Geister hast" (OV: "If You Have Ghosts") von "True Detective"-Staffel 3 mit Hintergrundinfos in Video-Specials sowie einer Bildergalerie.

Hays sucht nach verschwundenem Beweismaterial.

1980: Am Haus von Brett Woodard (Michael Greyeyes) eskaliert die Situation: Ein Teil des Hauses explodiert und Woodard schießt auf die Angreifer und auf die Polizisten. Detective Roland West (Stephen Dorff) wird am Bein getroffen. Detective Wayne Hays (Mahershala Ali) gelingt es, zu Woodard vorzudringen. Der Schrottsammler macht deutlich, dass er sich nicht ergeben werde und zwingt Hays, ihn zu erschießen. Auch wenn er weiß, dass er keine andere Wahl hatte, belastet den Detective das Geschehene auch noch Jahre später.

Bei der Durchsuchung von Woodards Haus findet die Polizei in einem Ofen im Garten einen halbverbrannten, rosafarbenen Pullover und unter den Holzdielen der Veranda Wills (Phoenix Elkinc) roten Rucksack. Damit steht für die Ermittler fest, dass Woodard der Schuldige war, der Will ermordet und Julie entführt hat.

1990: Im Zuge der erneuten Ermittlungen fällt Hays auf, dass Wills Rucksack vollkommen intakt war, obwohl er durch die Explosion eigentlich beschädigt sein müsste. Außerdem ist die Akte mit den Fingerabdrücken verschwunden, die auf dem Spielzeug waren, die am Tatort gefunden wurden. Hays und auch West sind sich sicher, dass es sich hierbei um ein abgekartetes Spiel der Spurensicherung handelt: Jemand von ihnen muss den Rucksack nach der Explosion bei Woodard versteckt haben.

Das Ermittlungsteam von West hat herausgefunden, dass Lucy Purcell (Mamie Gummer) 1988 in einem Hotel in Las Vegas an einer Überdosis starb. Ihr Cousin Dan O'Brien (Michael Graziadei) hielt sich 1987 ebenfalls in Las Vegas auf, nachdem er 1985/86 einige Monate im Gefängnis verbrachte. 1990 gibt es allerdings keine Spur mehr von ihm. Wie der Zuschauer bereits aus Episode 4 weiß, wurde Dan ermordet.

Julie meldet sich zu Wort

Die Polizei gibt eine Fahndung nach Julie raus. Julies Vater Tom Purcell (Scoot McNairy) wurde von Gerald Kindt (Brett Cullen) gebeten, vor der Presse und den Fernsehkameras einen Aufruf zu machen und Julie (Bea Santos) zu bitten, sich zu melden. Woodards Kinder (Elisha Pratt, Cheyenne Seleah) sind ebenfalls anwesend. Sie wollen gegen das Urteil von damals vorgehen.

Hays und West befragen noch einmal Freddy Burns (Rhys Wakefield). Er sagt unter anderem aus, dass Will an dem Abend seine Schwester gesucht und gefragt habe: "Wo sind sie hin?“ Julie war demnach mit mindestens einer weiteren Person unterwegs.

Ein junger Mann meldet sich bei der Polizei und berichtet, dass er einige Zeit lang mit einer Gruppe umhergezogen sei, zu der angeblich auch Julie gehörte. Sie habe sich allerdings anders genannt und sei sehr verwirrt gewesen. Ständig habe sie erzählt, dass sie eine Prinzessin aus den rosa Gemächern sei, und dass sie nach ihrem Bruder suche. Die Erkundigungen der Detectives über Julies aktuellen Aufenthaltsort bleiben jedoch ergebnislos.

Doch dann meldet sich telefonisch eine junge Frau und behauptet, Julie zu sein. Tom wird die Tonbandaufnahme vorgespielt, auf der die Frau behauptet, dass sie wisse, was er getan habe, und dass er sie in Ruhe lassen solle. Sie gibt zu verstehen, dass Tom nicht ihr richtiger Vater sei. Außerdem fragt sie, wo ihr Bruder sei. Sie wisse nicht, was er mit ihm gemacht habe. Sie hätten Will nur ruhen lassen wollen. Des Weiteren erklärt sie, dass er sie entführt habe und nie wieder zurückkommen werde. Tom hat einen emotionalen Zusammenbruch und versteht nicht, was seine Tochter da sagt.

Was haben West und Hays getan?

2015: Hays liest das Buch seiner Frau über den Purcell-Fall und entdeckt darin, dass Lucy gegenüber Amelia äußerte: "Kinder sollten lachen“. Dieser Satz stand auch in dem Brief des Entführers. Er glaubt, dass Lucy den Brief schrieb, um ihren Mann Tom zu trösten. Hays hat große Probleme, sich an die Vergangenheit zu erinnern und weiß zum Teil nicht, in welchem Jahr er sich gerade befindet. Von Journalistin Elisa Montgomery (Sarah Gadon) erfährt er, dass ein Polizist von der Spurensicherung während der zweiten Ermittlung 1990 plötzlich verschwand und dass dem anscheinend niemand nachging.

Waynes Sohn Henry (Ray Fisher) hat Roland ausfindig gemacht. Der pensionierte Leutnant lebt allein und sehr zurückgezogen. Nur zahlreiche Hunde leisten ihm Gesellschaft. Er hatte seit über 20 Jahren keinen Kontakt mehr zu seinem ehemaligen Partner. Trotzdem empfängt er Wayne. Roland ist aber immer noch wütend, dass sich Wayne nie gemeldet und auch nicht entschuldigt hat. Er versteht nicht, wie Wayne mit der Journalistin über den Fall sprechen kann, nach allem, was sie getan haben. Roland will nicht, dass ihre Tat von damals sie einholt.

Hays erklärt, dass Hoyt, der Gründer der "Ozark Children's Outreach Center"-Stiftung einem Tag nachdem es passierte zu ihm kam. Wayne hätte damals eine Entscheidung getroffen. Hoyt hätte gewusst, was sie getan haben. Was haben Wayne und Roland zu verbergen – haben sie jemanden getötet? Und wie ist Hoyt in die Sache verwickelt?

Wayne will mit der ganzen Sache abschließen, dafür müsse er aber wissen, was damals wirklich passiert ist. West willigt schließlich ein, ihm zu helfen und bietet ihm seine Freundschaft an.

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