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1. FC Heidenheim – Hertha BSC

Hat die Hertha wieder Grund zum Feiern? Nur Sky zeigt Heidenheims Premiere im Viertelfinale und Herthas Hoffnung auf das Endspiel zu Hause.

Nur Sky präsentiert den kompletten DFB-Pokal 2015/16! Erleben Sie alle 63 Spiele, einschließlich Finale, live in HD, einzeln und in der Konferenz – bis zu 55 Partien exklusiv! Plus „Alle Spiele, alle Tore!“

DFB-Pokal: Vorschau Viertelfinale, 1. FC Heidenheim – Hertha BSC

Vorfreude von der Ostalb bis Berlin

Berlin, Berlin – diese acht Teams wollen nach Berlin: Bayern, Bochum, Bremen, Dortmund, Heidenheim, Hertha BSC, Leverkusen und der VfB Stuttgart. Alle haben ein Ziel: das DFB-Pokalfinale am 21. Mai 2016 im Berliner Olympiastadion. Am 9. und 10. Februar 2016 kämpfen diese Mannschaften in der nächsten Runde um den Einzug ins Pokal-Halbfinale.

Sky zeigt alle vier Viertelfinals – davon zwei exklusiv – einzeln live und in HD.

Am Mittwoch, 10.2., brennt ab 18:45 Uhr der Heidenheimer Schlossberg: Zweitligist 1. FC Heidenheim steht zum ersten Mal im Viertelfinale und bittet Erstligist Hertha BSC zum Pokalfight. Vorfreude auf beiden Seiten. Wem vergeht das Lachen? Sky präsentiert FCH vs. Hertha exklusiv live.

1. FC Heidenheim – Hertha BSC
Mittwoch, 10.2., exklusiv live ab 18:45 Uhr auf Sky Sport 1 & HD 1, Sky Select, Sky Go & Sky Online
Kommentar: Martin Groß, Moderation: Thomas Wagner.


Premiere auf der Ostalb! Zum ersten Mal in seiner Klubgeschichte steht der 1. FC Heidenheim im Pokal-Viertelfinale. Auf ihrer Pokalreise in Richtung Hauptstadt stattete die Elf von Frank Schmidt bereits Pirmasens, Sandhausen und Aue einen Besuch ab. Im Erzgebirge machten Abwehrmann Arne Feick und der eingewechselte Kapitän Marc Schnatterer mit ihren Treffern den 2:0-Erfolg gegen Drittligist Aue im Achtelfinale perfekt. „Wir sind unheimlich froh und stolz, dass wir nächstes Jahr noch im DFB-Pokal dabei sind“, sagte Schnatterer nach der Partie.

#HaHoHe zu Gast

Jetzt bekommt es der Zweitligist in der Runde der letzten acht mit der Überraschungsmannschaft aus dem Oberhaus zu tun: Hauptstadtklub Hertha BSC beendete die Hinrunde auf Rang drei und überwinterte nach vier Jahren erstmals wieder im Pokal. Das feierten die Berliner nach dem 2:0 im Achtelfinale beim 1. FC Nürnberg in T-Shirts mit der Aufschrift „Schon Weihnachten und wir noch im Pokal“.

Der Traum vom Finale zu Hause

Ganz Berlin ist aus dem Häuschen, freut sich auf das Viertelfinale in der Voith-Arena. „Da hat uns Carsten Lichtlein (Losfee, Anmerk. der Redaktion) noch ein schönes Geschenk gemacht“, meinte Hertha-Trainer Pál Dárdai nach der Auslosung und rechnet offenbar nicht damit, dass die Jungs von der Ostalb auf dem Weg zum Endspiel im heimischen Olympiastadion zum Stolperstein werden könnten.

Nichts zu verlieren

Favorit ist zwar die „Alte Dame“, doch FCH-Coach Frank Schmidt ist sich sicher, dass sein Team aus der Rolle des Underdogs etwas machen kann: „Wir sind nicht ins Viertelfinale gekommen, damit wir gegen einen Bundesligisten ein bisschen mitspielen. Wir werden alles aufbieten, was in uns steckt.“ Auch Geschäftsführer Holger Sanwald freut sich „auf das Heimspiel gegen Hertha. Ein Viertelfinale im DFB-Pokal gegen einen Bundesligisten – so etwas gab's ja in Heidenheim noch nie.“

1979 spielte der damalige Verbandsligist Heidenheimer Sportbund schon einmal gegen Hertha BSC im DFB-Pokal, schied aber in Runde eins mit 0:4 aus.

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