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Historische Ryder-Cup-Momente

Martin Kaymer war einer der Hauptdarsteller beim "Wunder von Medinah":

Sky ist der Golf-Sender Nummer eins in Deutschland. Sky präsentiert die Turniere der US PGA Tour und der European Tour inklusive der vier Majors und des Ryder Cup exklusiv live und in HD.

Von Medinah bis Hazeltine

Am 30. September fällt beim Ryder Cup 2018 in Paris die Entscheidung. Am Finaltag mit den zwölf Einzel-Duellen ist die Spannung meistens noch größer als an den ersten beiden Tagen. Angesichts vieler knapper Entscheidungen in der Geschichte des Ryder Cup wissen die Spieler genau, dass es auf jeden halben Punkt ankommen kann. Sky zeigt in der Ryder-Cup-Woche von Dienstag bis Sonntag die Highlight-Zusammenfassungen der Finaltage der letzten drei Ryder Cups.

Ryder Cup 2012, Medinah
Am Samstagnachmittag lag Team Europa zwischenzeitlich mit 4:10 im Rückstand. An einen Sieg war kaum noch zu denken. Doch Sergio Garcia und Luke Donald sowie Rory McIlroy und Ian Poulter gewannen die beiden letzten Fourballs des Tages und die Europäer, allen voran ihr Kapitän José María Olazábal, schöpften wieder etwas Hoffnung. Der Rest ist Geschichte, bekannt als das „Wunder von Medinah“.

Ryder Cup 2014, Gleneagles
Den besseren Start in den Ryder Cup erwischten die USA, die am Freitagvormittag mit 2,5:1,5 in Führung gingen und auf Revanche für Medinah brannten. Doch durch zwei nahezu perfekte Nachmittagssessions, die sie jeweils mit 3,5:0,5 gewannen, gingen die Europäer mit einem 10:6-Vorsprung ins Finale. Würde den US-Amerikanern in Gleneagles eine ähnliche Aufholjagd gelingen wie den Europäern zwei Jahre zuvor?

Ryder Cup 2016, Hazeltine
Nach drei Niederlagen in Folge wollte Team USA den Heimvorteil im Hazeltine National GC unbedingt zum Sieg nutzen. Und die US-Boys waren tatsächlich von Anfang an voll in Fahrt und überrollten die Europäer am Freitagvormittag mit 4:0. Doch der Titelverteidiger schlug mit einem 3:1 am Nachmittag zurück. Vor dem Finaltag führten die Gastgeber mit 9,5:6,5. Am Sonntag standen sich dann gleich in der ersten Partie die jeweiligen Top-Spieler Patrick Reed und Rory McIlroy gegenüber.

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