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AfrAsia Bank Mauritius Open

George Coetzee ist nach seinem Knöchelbruch wieder fit für die Titelverteidigung auf Mauritius.

Sky ist der Golf-Sender Nummer eins in Deutschland. Sky präsentiert die Turniere der US PGA Tour und der European Tour inklusive der vier Majors und des Ryder Cup exklusiv live und in HD.

Golfen im Paradies

Die European Tour dringt in immer neue Gefilde vor. In dieser Woche steigt zum zweiten Mal ein Turnier auf Mauritius. Gemeinsam mit der Asian Tour und der Sunshine Tour veranstaltet die European Tour die AfrAsia Bank Mauritius Open. Das Turnier findet auf dem paradiesisch gelegenen Four Seasons Golf Course at Anahita im Osten der Insel statt. Sky überträgt die AfrAsia Bank Mauritius Open exklusiv live und in HD. Kommentar: Gregor Biernath.

Das Turnier

Die AfrAsia Bank Mauritius Open feierten im vergangenen Jahr ihr Debüt auf der European Tour. Sie sind das erste Turnier, das von der Asian Tour, der Sunshine Tour und der European Tour gemeinsam veranstaltet wird. So tummeln sich in Mauritius in dieser Woche Top-Spieler aus Asien, Afrika und Europa. Je 40 Spieler konnten die drei Touren zu dem Event entsenden. Das Preisgeld beträgt insgesamt eine Million Euro, der Sieger erhält davon 166.660 Euro.

Der Platz
Vom Heritage GC im Süden von Mauritius zieht das Turnier in den Four Seasons Golf Course at Anahita im Osten der Insel um. Der 6.741 Meter lange Par-72-Kurs wurde nach US-Standards erbaut und 2008 eröffnet. „Gibt es Golf im Paradies?“, wird auf dessen Homepage gefragt. Und die Antwort wird gleich mitgeliefert: „Unser von Ernie Els gestalteter Golfplatz in Mauritius fühlt sich für viele genau so an.“ Tatsächlich liegt der Platz in herrlicher Lage direkt am Indischen Ozean.

Vor allem die drei letzten Löcher sind atemberaubend und bieten den Spielern fantastische Blicke über das türkisblaue Meer. Die 18 ist laut Els eins der beeindruckendsten Löcher weltweit. Wenn allerdings der Wind bläst, dürften die Pros kaum die Muße haben, den Ausblick zu genießen. „Wenn der Wind so stark weht, wird das Siegerergebnis kaum deutlich unter Par sein“, erklärte Titelverteidiger George Coetzee nach seiner ersten Platzbesichtigung, „da kann man froh sein, wenn man überhaupt unter Par bleibt.“

Der Titelverteidiger
Mit einem Schlag Vorsprung vor Thorbjörn Olesen und Thomas Aiken ging George Coetzee in die Finalrunde bei den AfrAsia Bank Mauritius Open. Nach nur vier Löchern hatte er seinen Vorsprung auf vier Schläge ausgebaut. Fünf Löcher später war der allerdings schon wieder weg und Olesen und Coetzee gingen gleichauf in die zweite Hälfte der Finalrunde. In der konnte sich keiner von beiden absetzen und so kam es nach 72 Löchern zum Playoff zwischen dem Südafrikaner und dem Dänen. Die Entscheidung fiel am zweiten Extra-Loch, an dem Coetzee sich mit einem Birdie den Sieg sicherte.

„Ich bin froh, dass ich den Job erledigt habe. Es ist egal, wie lange ich dafür gebraucht habe“, erklärte Coetzee nach seinem Sieg nach Verlängerung. Es war nach dem Erfolg bei den Tshwane Open sein zweiter Sieg in 2015. Das Glück war ihm allerdings nicht lange hold, Anfang September brach er sich beim Surfen auf Bali den Knöchel und musste die Saison unfreiwillig vorzeitig beenden. Sein Comeback gab er im Januar und feierte schon im Februar seinen ersten Sieg auf der Sunshine Tour. „Es ist gut, zu wissen, dass mein Spiel noch funktioniert“, erklärte er nach dem Triumph beim Dimenson Data Pro-Am. Und surfen geht Coetzee auch noch. „Ich habe ein paar Bretter gebrochen, aber zum Glück keine Knöchel.“

Der österreichische Teilnehmer
Als einziger Österreicher hat Lukas Nemecz den weiten Weg nach Mauritius auf sich genommen. Deutsche sind nicht am Start.

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