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Raptoren und Co. wetzen die Krallen: In Steven Spielbergs effektegeladener Saurier-Saga müssen sich Jeff Goldblum und Sam Neill einiges einfallen lassen, um nicht als Appetithappen für die bissigen Riesenechsen zu enden. Zum Start von "Jurassic World", der spektakulären Fortsetzung der Reihe (auf Sky Select am 22. Oktober), präsentiert Syfy ab 11. Oktober noch einmal alle drei bisherigen Teile.
Der schrullige Milliardär John Hammond (Richard Attenborough) hat auf einer abgelegenen Insel einen besonderen Erlebnispark geschaffen. Aus urzeitlicher DNS hat er echte Dinosaurier gezüchtet; neben friedlichen Vegetariern bevölkern allerdings auch gefährliche Fleischfresser die Gehege. Kurz vor der Eröffnung lädt Hammond einige Wissenschaftler ein, den Park zu besichtigen. Und so gehen die staunenden Paläontologen Allan Grant (Sam Neill) und Chaosforscher Ian Malcolm (Jeff Goldblum) gemeinsam mit Hammonds neugierigen Enkeln auf Saurier-Safari. Doch das vermeintliche Abenteuer verläuft anders als geplant: Kaum sind die Besucher mit ihren Jeeps gestartet, deaktiviert ein Saboteur die Sicherheitsanlagen. Prompt eröffnen die hungrigen Riesenechsen die Jagd.
Mit bislang mehr als einer Milliarde Dollar Einspielergebnis zählt "Jurassic Park" immer noch zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Allein in Deutschland lockten Steven Spielbergs Dinos im Jahr 1993 über neun Millionen Zuschauer in die Kinos. Die computeranimierten Echsen schufen die Spezialisten aus George Lucas' berühmter Effekteschmiede "Industrial Light & Magic" (ILM), die damit neue Maßstäbe in der Tricktechnik setzten. Insgesamt wurde der Film mit drei Oscars ausgezeichnet: für die Spezialeffekte, den Ton sowie den Toneffektschnitt.
Die Fortsetzung "Vergessene Welt: Jurassic Park" setzte erneut Maßstäbe auf dem Gebiet der Computeranimation. Insgesamt griffen die Trickspezialisten zu doppelt so vielen Computereffekten wie im Vorgänger "Jurassic Park" und schufen einige neue, beeindruckende Saurierarten. Die Effekte erhielten eine Oscarnominierung. In Deutschland begeisterte der zweite Teil der Dino-Saga mehr als 5,5 Millionen Kinozuschauer: Nachdem der Plan, auf der Insel Nublar einen Dinosaurierpark zu errichten, blutig gescheitert ist, haben sich unterdessen auf der Nachbarinsel die Urzeitwesen lebhaft vermehrt. Dort soll Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum) das Leben der Dinosaurier dokumentieren, doch bald lösen skrupellose Dino-Jäger die nächste Katastrophe aus.
Für den dritten Teil "Jurassic Park 3" beschränkte sich Steven Spielberg auf die Produktion und überließ seinem Kollegen Joe Johnston ("Captain America: The First Avenger") den Regiestuhl. Diesmal wird Paläontologe Dr. Grant (Sam Neill) von dem reichen Ehepaar Kirby (William H. Macy, Téa Leoni) für eine Expedition zur Insel der Dinosaurier engagiert, um ihren verschollenen Sohn zu retten. Aber als der Pilot eine Bruchlandung auf der Insel macht, hat das Rettungsteam bald selbst Hilfe nötig - und muss sich auf der Flucht vor den gefräßigen Sauriern durch den Dschungel schlagen.