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Historienserie "Versailles"

"Versailles": ab 23. Februar exklusiv auf Sky Atlantic HD

07.01.2016 |

„Versailles“ ist die bisher größte je in Europa gedrehte TV-Serie. Mit einem Budget von 30 Millionen Euro braucht die Produktion des französischen Senders Canal+ keinen internationalen Vergleich zu scheuen.

George Blagden ist Ludwig XIV.

Die kreativen Köpfe David Wolstencroft („The Escape Artist“) und Helen Mirrens Neffe Simon Mirren („Without A Trace“) zeichnen für die Drehbücher verantwortlich, Regie für die erste Staffel führten Jalil Lespert („Yves Saint Laurent“), Christoph Schrewe und Thomas Vincent.

Komplexe Charaktere bieten einen unglaublich spannenden Einblick in das Leben am Hof eines der bekanntesten - und mit 72 Jahren übrigens auch eines der am längsten herrschenden - Monarchen der Geschichte.

Die Entscheidung, die Serie am Original-Schauplatz in Frankreich, aber in englischer Sprache zu drehen, sorgte bei den stolzen Franzosen für hitzige Debatten. Doch die Produzenten rechtfertigten dies mit der Tatsache, dass die hohen Produktionskosten von 30 Millionen Euro nur mit internationaler Beteiligung zu decken waren. Es hat sich ganz eindeutig gelohnt: Die zweite Staffel ist bereits in Arbeit.

Die erste Staffel der bildgewaltigen und pompös ausgestatteten Historienserie „Versailles“ ist ab 23. Februar immer dienstags um 21.00 Uhr auf Sky Atlantic HD zu sehen, wahlweise im Original oder in der deutschen Synchro. Die zehn Episoden sind auch über Sky On Demand, Sky Go und Sky Online abrufbar.

Inhalt:
Der mit 28 Jahren noch junge König Ludwig XIV. (George Blagden) will - neben militärischen und wirtschaftlichen Erfolgen seines Landes - der Welt vor allem eins präsentieren: seine uneingeschränkte Macht.
Um vor Aufständen besser geschützt zu sein, entscheidet Ludwig sich, das Jagdschloss in Versailles zum Regierungssitz und prachtvollen Palast auszubauen. Ein teures und langwieriges Unterfangen, das mehrmals an mangelndem Geld sowie diversen politischen Intrigen zu scheitern droht. Aber der zukünftige Sonnenkönig trotzt allen Widrigkeiten und treibt sein Bauprojekt voran.

Gleichzeitig muss er seinen jüngeren Bruder, Herzog Philipp I. d'Orléans (Alexander Vlahos) in Zaum halten, mit dessen Ehefrau der König ein Verhältnis pflegt.
Sein - offen homosexueller - Bruder leidet zunehmend daran, dass der mächtige König ihn an keinen politischen Prozessen beteiligt und will nur eins: in den Krieg ziehen und auf dem Schlachtfeld Ruhm und Ehre erlangen. Und auch dem französischen Hochadel gefällt es gar nicht, dass Ludwig jedem Edelmann einen schriftlichen Adelsnachweis abverlangt.