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Double Feature: "Wickie"

Michael "Bully" Herbig inszeniert den Zeichentrick-Klassiker als Realverfilmung, Familienfilm-Profi Christian Ditter ("Vorstadtkrokodile") die Fortsetzung: Der kleine Wickie (Jonas Hämmerle) ist klug, aber ängstlich. Das ärgert besonders seinen Vater, den stolzen Wikingerhäuptling Halvar (Waldemar Kobus). Als jedoch der "Schreckliche Sven" (Günther Kaufmann) die Kinder des Dorfes entführt, kann Wickie zeigen, was in ihm steckt. Beide Teile im Double Feature an einem Abend.

Wikingerhäuptling Halvar von Flake (Waldemar Kobus) ist enttäuscht: Ausgerechnet sein Sohn Wickie (Jonas Hämmerle) ist ein Angsthase - wenn auch ein wirklich schlauer. Doch als eines Tages feindliche Wikinger das Dorf überfallen und alle Kinder außer Wickie entführen, ist er es, der herausfindet, dass der alte Feind des Dorfes, der "Schreckliche Sven" (Günther Kaufmann), dahintersteckt. Denn Sven sucht ein Kind, das noch nie gelogen hat, um auf einer entlegenen Insel einen verzauberten Schatz heben zu können. Und Wickie wäre nicht Wickie, wenn ihm nicht ein genialer Plan einfallen würde, um die Kinder zu befreien und selbst den Schatz sicherzustellen.

Kein Geringerer als Comedystar Michael "Bully" Herbig inszenierte 2008 den unvergessenen Zeichentrick-Klassiker als Big-Budget-Realverfilmung: Das Casting verlegte er gleich in die Fernsehserie "Bully sucht die starken Männer", gedreht wurde in Bullys Heimatstudios, der Bavaria Film - Heimat des "Bullyversum" -, und am nahe gelegenen Walchensee mit liebevollen und bis ins Detail den gezeichneten Vorlagen nachempfundenen Requisiten. Fast fünf Millionen Kinobesucher in Deutschland wollten sehen, wie Bully den liebenswert altklugen Wickie zum Leben erweckte. Nach diesem Ergebnis folgte drei Jahre später die Fortsetzung von Familienfilm-Profi Christian Ditter ("Vorstadtkrokodile"). Sky Comedy zeigt am 30.12. beide Teile an einem Abend im Double Feature.

"Herbig selber segelt ganz in ein neues Genre: weg von Klamotte und Klamauk, hin zum gut gemachten, liebevollen Kinderfilm." (Tagesspiegel)
"Ein wunderbarer Film. Weil herzig, schnell, ulkig, mit großer Liebe fürs Detail ausgestattet und vor allem von den kleinen Darstellern ganz groß gespielt." (Der Spiegel)

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