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Originaltitel: Battle Angel
Science-Fiction-Film, USA 2018, 118 min., ab 12 Jahren
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Cyborg Alita (Rosa Salazar) erwacht ohne Erinnerungen in der brutalen Stadt Iron City. Arzt Ido (Christoph Waltz) hat sie auf einem Schrottplatz gefunden und wieder zusammengebaut. Er zieht Alita wie seine Tochter auf und versucht sie vor ihrer Vergangenheit zu beschützen. Im Gegensatz zu ihrem Freund Hugo (Keean Johnson), der ihr helfen will, ihre Erinnerungen wiederzufinden. Bald wird sie von den Herrschern von Iron City gejagt - denn Alita beherrscht ungeahnte Kampfkünste, die ihnen gefährlich werden könnten. Beim Versuch, sich und ihre Freunde vor den korrupten Mächten der Stadt zu retten, finden sie langsam heraus, wer sie wirklich ist.
Im Sci-Fi-Hit "Alita: Battle Angel" nach dem Manga "Gunnm" ist die Hauptfigur wie einst schon beim "Terminator" ein Cyborg, dargestellt von einem Menschen. Und damit wurde ein Stück Filmgeschichte geschrieben. "Denn unser Cyborg ist weiblich, und wir nutzen die Technik des Performance Capturing, das gab es so noch nie", erklärt Produzent Jon Landau (Oscar für "Titanic") im Interview.
Performance Capturing heißt: Durch Markierungspunkte an Körper und Kopf wurde von der Schauspielerin Rosa Salazar ("Bird Box") ein 3D-Modell erzeugt, das dann auf der Leinwand zu sehen ist. "Das Wichtigste: Die Performance Capture wurde immer live am Set aufgenommen. So hatten wir eine reale Leistung von Rosa", verdeutlicht Effekte-Supervisor Nick Epstein.
"Es war ein technischer Albtraum, überall waren Kameras nur für ihren Anzug", beschreibt Regisseur Robert Rodriguez die Arbeit am Set. "Aber nur so konnten sie und die anderen Schauspieler interagieren und improvisieren, sie hatten totale künstlerische Freiheit." Und genau die sieht man Alita im Film an!