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Der Erste Weltkrieg veränderte das Bild vom Krieg. Erstmals kamen Maschinengewehre, Panzer, Flugzeuge und Massenvernichtungswaffen zum Einsatz. Im Mittelpunkt dieser Dokumentarserie stehen Waffen, die die Kriegsführung nachhaltig veränderten. Mit aufwendigen Computer-Technologien produzierte Filmszenen veranschaulichen in der Dokumentation „Der 1. Weltkrieg - Tödliche Hölle“ die mörderische Zerstörungsgewalt dieser Waffen. – Höhepunkt des Sonderprogramms am 25. und 26. Juni.
In vielen Ländern Europas zogen die Menschen euphorisch in den Krieg. Man rechnete mit einem baldigen Ende, noch bevor die ersten Schlachten geschlagen waren. Dann kam alles anders.
Der Krieg dauerte vier Jahre, kostete Millionen von Menschen das Leben. Viel stärker als in vorherigen Kriegen litt auch die Zivilbevölkerung. Neuartige Waffensysteme kamen zum Einsatz, die die gesamte Kriegsführung revolutionierten. Kaum ein Soldat erahnte das Grauen, das ihn erwartete.
Mithilfe moderner Computertechnologie konnten nun Fotografien aus dem Ersten Weltkrieg animiert werden. Die animierten Bilder wurden mit Szenen aus dem Inneren der Panzer und Flugzeuge ergänzt. Auf diese Weise entstanden Filmszenen von den Bombardierungen der Städte, dem Luftkampf über London oder dem Unterwasserkrieg in den Tiefen der Ozeane. Sie vermitteln einen unmittelbaren Eindruck von dem Schrecken, den die damals neuartigen Waffentechnologien verbreiteten.
Außer der Dokumentarserie „Der 1. Weltkrieg - Tödliche Hölle“ widmen sich zwei andere Dokumentationen dem Ersten Weltkrieg und seinen historischen Hintergründen.