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In einem beschaulichen Städtchen an der Ostsee treibt die Leiche der 14-jährigen Jennifer. Der Fall bringt Kommissarin Hella Christensen (Barbara Auer, l.) in einen Gewissenskonflikt: Das tote Mädchen ist die Tochter ihrer besten Freundin Silke (Anja Kling, r.); und da in dem Ort jeder jeden kennt, muss sie gegen ihre Nachbarn ermitteln. Was das Ganze noch schlimmer macht: Hellas neuer, arroganter Vorgesetzter, Simon Kessler (Heino Ferch, 2.v.l.), schikaniert sie, wo es nur geht. - Sky Krimi widmet den topbesetzten Zweiteiler "Tod eines Mädchens" Heino Ferch zum 63. Geburtstag.
"Nichts wird mehr sein wie früher", prophezeit Kommissar Kessler, als er vor Jennifers Leiche steht. Wie recht er damit hat, muss Hella Christensen bitter erfahren. Ihr eigener Sohn gerät in Verdacht, der Mörder zu sein - ebenso wie Jennifers Vater Hauke Broder (Jörg Schüttauf), der Hotelier Uwe Hahn (Gustav Peter Wöhler), der örtliche Tierarzt Lars von Ahnefeld (Johann von Bülow) und ein Teenager aus einem Jugendlager. Unterdessen übt Jennys Großvater das Schießen, für den Fall, "dass die Polizei das Schwein nicht erwischt" oder der Täter wieder auf freien Fuß kommt.
Barbara Auer, Heino Ferch, Anja Kling, Jörg Schüttauf und Hinnerk Schönemann. Ein Thriller, der schon allein wegen der Besetzung auf sich aufmerksam macht. Die Zeitschrift "TV Spielfilm" bringt es auf den Punkt: "Dieses Ensemble spielt durchweg stark!"
Heino Ferch ("Fritz Lang") zählt zu den wandelbarsten Darstellern des deutschen Fernsehens, spielt den irren Mörder genauso brillant wie den eitlen Naturburschen, den Nazi genauso überzeugend wie den gebrochenen Verlierer. Obwohl der gebürtige Bremerhavener gemeinhin als Actionheld gilt ("Straight Shooter"), hat er die klassische Ausbildung durchlaufen, darunter Ballett, Gesang, Tanz. Es folgten zahlreiche Theaterengagements, bevor ihm mit Joseph Vilsmaiers "Comedian Harmonists" der Durchbruch gelang. "Ich hab viel gearbeitet, aber das Quäntchen Glück muss man auch haben und zu nutzen wissen." Heute übernimmt der "deutsche Bruce Willis" am liebsten Rollen, in denen er den harten stoischen Kerl, Einzelgänger, Killer, Sportler, Offizier oder Arzt spielt. Die spielt der zweifache Vater so überzeugend, dass er viele Preise gewann, u.a. den Bayerischen Film- sowie Fernsehpreis ("Der Tunnel"), den Grimme-Preis ("Das Wunder von Lengede") und den Bambi ("Der Untergang").