Bonbonbunte Komödie über die legendäre Spielzeugfigur: Margot Robbie und Ryan Gosling brechen als Barbie und Ken in die echte Welt auf - mit unerwarteten Folgen! Der Mega-Hit ist im Cinema Paket verfügbar – wahlweise auf Deutsch oder in der Originalversion. Erlebe mit dem Cinema Paket "Barbie" und viele weitere exklusive Top-Filme.
Blondine Barbie (Margot Robbie) führt im pinken Barbieland eigentlich ein perfektes Leben: Sie besitzt eine Traumvilla, feiert jeden Abend Party. Alles scheint perfekt. Doch dann schlittert sie in eine Sinnkrise: Immer öfter plagen sie Ängste und sogar Gedanken an den Tod. Mit Ken (Ryan Gosling) unternimmt sie eine Reise ins reale Los Angeles, um die Ursache zu suchen – mit verblüffenden Folgen!
Eine Puppe erobert die Welt: 1959 brachte Spielzeughersteller Mattel die erste Barbie auf den Markt. Seither prägte sie die Kindheit vieler Mädchen, wurde aber auch immer wieder für das unrealistische Frauenbild, das sie transportiert, kritisiert. Die Idee, einen Realfilm rund um die Figur zu drehen, entstand schon 2009, doch erst 2018 kam Bewegung in das Projekt. Greta Gerwig ("Little Women"), bekannt für ihre feministische Sichtweise, schrieb mit Ehemann Noah Baumbach ("Marriage Story") das Drehbuch und übernahm die Regie.
Vor der Kamera brillieren Stars wie Margot Robbie als makellose Barbie und Ryan Gosling als von Selbstzweifeln geplagter Ken. Entstanden ist eine herrlich ironische Komödie über die Selbstwahrnehmung von Frau und Mann. "Barbie" spielte an den Kinokassen weltweit über 1,4 Milliarden Dollar ein und zog in Deutschland fast sechs Millionen Zuschauer in die Kinos. Bei den Golden Globes® wurde "Barbie" für neun Preise nominiert und für den Filmsong sowie als umsatzstärkster Film des Jahres ausgezeichnet. Bei den Oscars® 2024 war der Film acht Mal nominiert und wurde mit einem Award in der Kategorie "Bester Filmsong" ("What Was I Made For?" von Billie Eilish und Finneas O'Connell) geehrt.
(im Jahres-Abo, danach € 35 mtl.)
Barbie (Margot Robbie) und Ken (Ryan Gosling) haben in der pinken und scheinbar perfekten Welt von Barbieland die Zeit ihres Lebens. Eines Tages stellt Barbie jedoch eine Veränderung an sich fest: Sie steckt in einer Sinnkrise. Um ihr Problem zu lösen, muss sie in die reale Welt eintauchen. Ken begleitet sie. In Los Angeles der realen Welt machen sie eindrückliche Erfahrungen, die ihrer beider Leben und schließlich auch Barbieland verändern.
Originaltitel: "Barbie", ca. 109 Minuten. Erscheinungsjahr: 2023, USA. FSK: 6. Genre: Komödie. Regie: Greta Gerwig. Drehbuch: Greta Gerwig, Noah Baumbach. Darsteller*innen: Margot Robbie, Ryan Gosling, Ariana Greenblatt, Helen Mirren, Will Ferrell, John Cena, Kate McKinnon, Issa Rae, Sharon Rooney, Ana Cruz Kayne, Dua Lipa, Emerald Fennell, Simu Liu, Scott Evans, Michael Cera, America Ferrera.
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Die klassische blonde Barbie-Puppe von Mattel gibt es seit 1959.
Die Barbie-Puppe wird von der US-amerikanischen Firma Mattel produziert und verkauft. Der Spielzeughersteller Mattel wurde 1945 von dem Ehepaar Ruth und Elliott Handler sowie von Harold Matson gegründet. Die Idee zur Barbie-Puppe stammt von Ruth, die auf einer Reise durch Europa eine ca. 30 Zentimeter große Puppe in einem Schaufenster sah. Bei dieser Puppe handelte es sich um die sogenannte BILD-Lilli. Sie war ein Merchandise-Produkt zum gleichnamigen Comic von Reinhard Beuthien, der diesen ab 1952 für die BILD-Zeitung zeichnete. Die dazugehörige BILD-Lilli-Puppe wurde ab 1955 produziert. Sie diente Ruth Handler als Inspirationsquelle für die Barbie-Puppe, die 1959 auf den Markt kam. 1964 kaufte Mattel schließlich auch die Rechte an der BILD-Lilli, deren Produktion daraufhin eingestellt wurde.
Barbie und Ken haben tatsächlich jeweils einen vollen Namen: Barbara Millicent Roberts und Kenneth Sean Carson. Als Inspiration für die Namensgebung der beiden Puppen diente Barbie-Erfinderin Ruth Handler die Vornamen ihrer Tochter Barabara und ihres Sohns Kenneth.
Im Kinofilm spielt die "Weird-Barbie" (in Deutsch: "Seltsame-Barbie") eine große Rolle. Bei dieser Figur gab es vorher aber keine Puppenvorlage von Mattel. Allerdings ändert sich dies nun, denn aufgrund des Filmerfolgs und der großen Beliebtheit dieses Filmcharakters, produziert der Spielzeughersteller nun auch eine limitierte Edition der "Weird-Barbie"-Puppe.
Die beiden Puppen mit den Namen Midge und Allan gab es tatsächlich. Die Midge-Puppe wurde zunächst im Zeitraum von 1963 bis 1966 von Mattel produziert. Sie ist eine Freundin von Barbie und soll das "nette Mädchen von nebenan" darstellen. Ihr voller Name lautet Midge Hadley. Die Allan-Puppe (voller Name: Allan Sherwood) von Mattel kam zum ersten Mal 1964 auf den Markt und wurde als bester Freund von Ken vermarktet. Für den Namen der Allan-Puppe ließ sich Barbie-Erfinderin Ruth Handler von ihrem Schwiegersohn inspirieren, der ebenfalls Allan heißt. Allerdings fand die Allan-Puppe keinen großen Anklang, weshalb die Produktion kurze Zeit später eingestellt wurde. 1988 rief Mattel die Midge-Puppe wieder ins Leben und in den 1990er Jahren auch die Allan-Puppe. Midge und Allan durften in der Welt von Barbie sogar heiraten und Kinder bekommen. Sie gehörten zur "Happy Family"-Produktreihe. Rund um die Midge-Puppe entwickelte sich in den USA ein kleiner Skandal, denn Mattel stellte Anfang der 2000er Jahre eine schwangere Version mit abnehmbarem Babybauch her. Diese wurde allerdings aufgrund von Beschwerden einiger amerikanischer Eltern recht schell wieder vom Markt genommen. Und auch die Verkaufszahlen für die Neuauflage der Allan-Puppe waren relativ gering.