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Wimbledon: Tagesvorschau Mittwoch

Live Tennis: ATP 500
Barcelona Open Banc Sabadell in Barcelona (Spanien), 5. Tag


Tennis, 600 min.

Fr 19.04. | 12:30
Alle Sendetermine
Alexander Zverev und Florian Mayer standen sich in Halle im Finale gegenüber. Am Dienstag konnten sie ihre jeweiligen Matches nicht beenden und sind ab 12:30 Uhr wieder im Einsatz.

Sky präsentiert Wimbledon exklusiv live auf mehreren Kanälen. Die drei weiteren Grand-Slam-Turniere in Melbourne, Paris und New York sehen Sie mit Eurosport HD, Eurosport 2 HD und Eurosport360HD ebenfalls auf mehreren Kanälen bei Sky. Dazu kommen weitere Turniere der ATP und WTA über Eurosport und Sport1+ HD.

Die beste Geschichte seit langer Zeit

Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon ist das Tennis-Highlight des Jahres. Vom ersten Aufschlag am 27.6. bis zum letzten Matchball am 10. Juli überträgt Sky täglich exklusiv live auf mehreren Kanälen vom legendären „heiligen Rasen“ in London. Am Dienstag kam der Regen nach London, so dass viele Matches nicht beendet werden konnten, darunter auch die Partien von Andrea Petkovic, Alexander Zverev und das deutsch-österreichische Duell Florian Mayer gegen Dominic Thiem. Diese Matches werden fortgeführt. Außerdem sind Novak Djokovic, Roger Federer, Angelique Kerber und Sabine Lisicki im Einsatz. Sky überträgt ab 12:15 Uhr auf jeweils fünf Kanälen in SD und HD exklusiv live. Moderation: Yannick Erkenbrecher, Experte: Patrik Kühnen.

Florian Mayer – Dominic Thiem (8) (Kommentar: Stefan Hempel) Zwischenstand: 2:1

Auf so ein schnelles Wiedersehen hätten sowohl Florian Mayer als auch Dominic Thiem verzichten können. Nach dem Halbfinale von Halle treffen der Deutsche und der Österreicher nur zehn Tage später in der ersten Runde von Wimbledon erneut aufeinander. Beide gehören zu den formstärksten Spielern im Feld. Thiem hatte das Vorbereitungsturnier in Stuttgart gewonnen, ehe er in Halle gegen Mayer unterlag. Der setzte sich im Finale gegen Alexander Zverev durch und gewann seinen zweiten Titel auf der ATP-Tour. „Ich würde sagen, es ist eine ganz offene Partie, ich würde sagen 50:50“, schätzt Thiem seine Aussichten gegen einen „der unangenehmsten Gegner in der 1. Runde“ ein.
Das deutsch-österreichische Duell ist das erste Spiel um 12:30 Uhr auf Court No. 3.

Alexander Zverev (24) – Paul-Henri Mathieu (Roland Evers) Zwischenstand: 6:3, 6:4, 3:0
Die Enttäuschung konnte er einfach nicht verbergen. Die Siegerehrung beim Rasenturnier in Halle war eine Qual für Alexander Zverev. Gegen Florian Mayer hatte er auch das zweite ATP-Finale seiner Karriere verloren. Dabei hatte er im Halbfinale sein Idol Roger Federer bezwungen und danach ergriffen gesagt: „Gegen ihn zu gewinnen ist etwas, was ich mir nie vorstellen konnte.“ Der Schweizer zollte ihm für seinen mutigen Auftritt den verdienten Respekt und erklärte, er sei „überzeugt, dass er ein Top-Ten-Spieler wird“. Durch den Finaleinzug in Halle verbesserte sich Zverev in der Weltrangliste immerhin schon auf Position 28, so dass er erstmals bei einem Grand-Slam-Turnier gesetzt ist. Erst in Runde drei wartet daher mit Thomas Berdych ein Top-Spieler auf ihn. „Das Potenzial für die zweite Woche hat er“, sagt dementsprechend Sky Experte Patrik Kühnen, denn Zverev habe sich „in diesem Jahr deutlich weiterentwickelt. Und er hat in Halle enormes Selbstvertrauen getankt“.
Alexander Zverev bestreitet das erste Match um 12:30 Uhr auf Platz 16.

Novak Djokovic (1) – Adrian Mannarino (Roland Evers)
Novak Djokovic war „sehr zufrieden damit, wie ich ins Turnier gestartet bin“. Der Weltranglistenerste und Titelverteidiger ließ dem Engländer James Ward beim 6:0, 7:6 (3), 6:4 keine Chance. Gegen einen übernervösen Gegner gewann der „Djoker“ die ersten neun Spiele. Als Ward dann endlich der erste Spielgewinn glückte, feierte ihn das Publikum. Davon ließ sich Djokovic etwas aus der Ruhe bringen und verlor prompt zum einzigen Mal seinen Aufschlag. Dadurch kam etwas Spannung auf und das Publikum tat alles, um den Lokalmatador zu unterstützen. Doch es reichte nicht zu einem Satzgewinn. In Runde zwei trifft der Turnier-Favorit auf den Franzosen Adrian Mannarino, der sich zum Auftakt locker gegen den Briten Kyle Edmund durchsetzte. Für Djokovic ist es das erste Duell mit der Nummer 55 der Weltrangliste.
Djokovic vs. Mannarino ist Spiel zwei auf dem Centre Court.

Roger Federer (3) – Marcus Willis (Simon Südel)
Marcus Willis schrieb die Geschichte der ersten Runde in Wimbledon. Für Roger Federer ist es sogar „die beste Geschichte in unserem Sport seit sehr langer Zeit“. Der 25-jährige Engländer wollte seine Profi-Karriere eigentlich schon an den Nagel hängen und fortan als Tennislehrer arbeiten. Doch „dann traf ich ein Mädchen und sie sagte, ich sei ein Idiot und ich solle weitermachen. Und was sie sagt, das mache ich.“ Also machte Willis weiter. Über die nationale Vorausscheidung und die reguläre Qualifikation erkämpfte er sich in sechs Runden einen Startplatz im Hauptfeld von Wimbledon. Und dann gewann die Nummer 772 der Welt auch noch das Erstrundenmatch gegen den Litauer Ricardas Berankis und erhält als Lohn neben 50.000 Pfund auch ein Duell mit Roger Federer. „Ein Traum wird wahr“, sagte Willis, „zum Glück kann er nicht so gut auf Rasen spielen.“ Typisch britischer Humor. Roger Federer jedenfalls freut sich auf das Duell gegen den unkonventionellen Außenseiter. „Das habe ich nicht allzu oft“, sagt der Schweizer.
Federer ist als Dritter auf dem Centre Court an der Reihe.

Angelique Kerber (4) – Varvara Lepchenko (Marcel Meinert)
Angelique Kerber war „ein wenig nervös“ vor ihrem Auftaktmatch gegen Laura Robson. Ihre Nervosität erwies sich jedoch als unbegründet. Mit 6:2, 6:2 setzte sie sich souverän gegen die Engländerin durch. „Ich bin gut ins Turnier gestartet, das ist für mich das Wichtigste“, sagt Kerber. Gegen Varvara Lepchenko erwartet sie nun ein ähnliches Spiel wie in der ersten Runde, da die US-Amerikanerin wie Robson ebenfalls Linkshänderin ist. Gegen Linkshänder zu spielen sei besonders auf Rasen „immer schwierig und auch gefährlich“, daher sei es gut, dass sie schon die Übung gegen Robson gehabt habe, meint die Deutsche.
Angelique Kerber bestreitet das vierte Match auf Court No. 12.

Sabine Lisicki – Samantha Stosur (14) (Kai Dittmann)
Wimbledon hat eine fast magische Wirkung auf Sabine Lisicki. Wie verwandelt trat die 26-Jährige bei ihrem Erstrundensieg gegen Shelby Rogers auf. Nichts war zu sehen von Verunsicherung und Formkrise. Lisicki war selbst überrascht, wie gut es vom ersten Aufschlag an lief. „Ich dachte ehrlich gesagt, dass es zu früh kommen wird“, sagte sie. Doch der Ort verlieh ihr lange verschüttetes Selbstvertrauen, dazu kam ein „super Start“ mit drei Assen im ersten Aufschlagspiel. Nur das Break, das sie im zweiten Satz kassierte, nervte sie ein wenig, „ansonsten fand ich es ein gutes Match“. Mit 6:1, 6:3 gewann sie ihr Auftaktspiel schließlich und trifft in Runde zwei auf Samantha Stosur. Gegen die Australierin gewann sie hier 2013 auf dem Weg ins Finale. „Das war ein sehr, sehr schwieriges Spiel“, erinnert sich Lisicki. Stosur serviere vor allem sehr gut, „das ist auf Rasen ein großer Vorteil. Da muss ich bereit für sein und ich muss definitiv nochmal eine Schippe drauflegen, um zu gewinnen“.
Sabine Lisicki ist als Vierte auf Court No. 18 dran.

Die heutigen Ansetzungen im Überblick:

Centre Court (ab 14:00 Uhr MESZ live auf Sky Sport 1/HD 1)
Agnieszka Radwanska (3) – Kateryna Kozlova (Kommentar: Simon Südel)
Novak Djokovic (1) – Adrian Mannaino (Roland Evers)
Roger Federer (3) – Marcus Willis (Simon Südel)

Court No. 1 (ab 14:00 Uhr MESZ live auf Sky Sport 2/HD 2)
Johanna Konta (16) – Monica Puig (Andreas Renner)
Gilles Simon (16) – Grigor Dimitrov (Marcus Lindemann)
Milos Raonic (6) – Andreas Seppi (Andreas Renner)

Außenplätze (ab 12:30 Uhr MESZ)
Andrea Petkovic (32) – Nao Hibino (Markus Gaupp) Zwischenstand: 3:6, 7:5, 5:1
Annika Beck – Heather Watson (Marcel Meinert)
Tatjana Maria – Julia Boserup (Karsten Petrzika) Zwischenstand: 4:3
Carina Witthöft – Kurumi Nara (Karsten Petrzika)
Mona Barthel – Kiki Bertens (26) (Jonas Friedrich)
Anna-Lena Friedsam – Ekaterina Alexandrova (Markus Gaupp)

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