Tom Hiddleston und Willem Dafoe besteigen den Mount Everest
Die beiden Schauspieler haben sich für "Tenzing", über das Leben von Sherpa Tenzing Norgay, verpflichtet.
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Jimmy Kimmel: Zurück zu den Oscars®
Jimmy Kimmel bei der Oscar-Verleihung 2023
16.11.2023
Der 56-Jährige scheint nicht genug von der glamourösen Verleihung zu bekommen. Nachdem er bereits in diesem Jahr die Oscars moderiert hat, wird er auch 2024 bei den 96. Academy Awards wieder als Gastgeber auf der Bühne stehen. Und damit bereits zum insgesamt vierten Mal.
"Ich habe immer davon geträumt, viermal Gastgeber der Oscars zu sein", scherzte Jimmy Kimmel in einem offiziellen Statement. Neben 2023, moderierte er auch 2017 und 2018 den wichtigsten Filmpreis Hollywoods. Kimmel ist Gastgeber und Produzent der Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live!", der am längsten im amerikanischen Fernsehen laufenden Talk-Show.
Völlige Verwirrung auf der Bühne bei den Oscars 2017.
Unvergessenes Oscar-Debüt 2017
"Nach seiner triumphalen Rückkehr zu den Oscars im letzten Jahr, ist es uns eine Ehre, dass uns Jimmy erneut durch eine der beliebtesten Feierlichkeiten der Unterhaltungsbranche führt", so Craig Erwich, President of ABC Entertainment, Hulu & Disney Branded Television Streaming Originals, in einer offiziellen Stellungnahme der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
Kimmel wurde für alle drei seiner bisherigen Oscar-Moderationen für einen Emmy-Award nominiert. Am besten in Erinnerung ist dabei aber wohl seine erste Oscar-Verleihung als Gastgeber 2017, bei der Faye Dunaway und Warren Beatty unbeabsichtigt mit "La La Land" den falschen "Besten Film" verkündeten. Erst als "La La Land"-Produzent Jordan Horowitz bereits den Oscar in Händen hielt, bemerkte er den Irrtum und holte das Team von "Moonlight" als den richtigen Gewinner auf die Bühne. Wahrlich ein unvergesslicher Moment bei der Oscar-Verleihung für Kimmel, der das Jahr darauf aber sogleich als Moderator zurückkehrte.
Die 96. Academy Awards finden am 10. März 2024 im Dolby Theatre statt. Dann wird sich zeigen, welche Filmemacher:innen dieses Mal feiern dürfen. 2023 räumte das abgedrehte Sci-Fi-Abtenteuer "Everything Everywhere All at Once" sieben Goldjungen ab, dicht gefolgt von dem deutschen Anti-Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues".
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