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Fünf junge Typen wollen sich in der kalifornischen Tech-Startup-Szene durchsetzen. Sie sind sonderbar, miserabel gestylt, sozial inkompetent - aber mehr oder weniger genial. Mike Judge verquickt in der Hit-Comedyserie treffend und witzig Raubtier-Kapitalismus, Technikkult und Nerd-Klischees.

Fünf junge Typen wollen sich in der kalifornischen Tech-Startup-Szene durchsetzen. Sie sind sonderbar, miserabel gestylt, sozial inkompetent - aber mehr oder weniger genial. Mike Judge verquickt in der Hit-Comedyserie treffend und witzig Raubtier-Kapitalismus, Technikkult und Nerd-Klischees.

Über die Serie

Eine bunte Nerd-Truppe, eine Geschäftsidee, gierig-skurrile Unternehmer, die an bekannte Größen aus der Welt der Zuckerbergs erinnern - "Silicon Valley" verfremdet das reale Digi-Universum grotesk bis zur Kenntlichkeit. Die Serie schlug in den USA ein wie keine HBO-Comedy vor ihr - keiner anderen gelang ein derart erfolgreicher Serienstart mit zwei Millionen Zuschauern. "Silicon Valley" erzählt vom harten digitalen Leben im legendären Eldorado der Hightech-Start-ups. Jeder im Silicon Valley ist auf der Suche nach der einen genialen Idee, die unser aller Leben für immer verändern könnte.

Die Comedy wurde von Mike Judge ("Beavis and Butt-Head", "King of the Hill") entwickelt, der neben Alec Berg ("Seinfeld", "Lass es, Larry!") auch Executive Producer der Serie ist. Mit Englands Komiker-Ass Sacha Baron Cohen schrieb Berg das Drehbuch für die Komödie "Der Diktator".

Der schüchterne Programmierer Richard (Thomas Middleditch) hat eine revolutionäre Software für die Musikbranche entwickelt. Obwohl er ganz und gar nicht der Typ ist, dem man zutraut, eine Idee gewinnbringend zu vermarkten, sind zwei große Unternehmen ziemlich scharf auf seine Erfindung. Plötzlich findet sich Richard in einem Bieterkrieg wieder.

Die Interessenten wittern in seiner Idee das ganz große Geschäft. Bei der berauschenden, aber quälenden Frage, welcher Company er den Zuschlag geben soll, wollen die Nerds aus seiner Villen-WG ein Wörtchen mitreden - was die Entscheidung nicht leichter macht. Zumal seine Mitbewohner äußerst speziell sind: Big Head (Josh Brenner) tüftelt an einer App namens "NipAlert", die nach bevorzugten weiblichen Brustwarzen in der Umgebung sucht. Der verfressene Erlich (T.J. Miller) vergöttert halluzinogene Naturdrogen und Steve Jobs, hält sich für mindestens ebenso genial und will alles alleine entscheiden. Gilfoyle (Martin Starr) ist leidenschaftlicher Satanist...

Richard entscheidet sich schließlich für das Angebot des Investors Peter Gregory (Christopher Evan Welsh). Weil dieser ihm – statt Millionen – anbietet, seine eigene Firma auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit seinen durchgeknallten Mitbewohnern gründet er nach vielen Startschwierigkeiten das Start-up „Pied Piper“.

Nachdem Richard (Thomas Middleditch) und seine "Pied Piper"-Truppe trotz Prügel-Eklat und vielen anderen Turbulenzen mit ihrer Präsentation bei einem Tech-Kongress triumphierten, blicken sie einer lukrativen Zukunft im Valley entgegen. Doch die Konkurrenz schläft nicht! Nicht nur "Hooli"-Chef Gavin Belson (Matt Ross) macht den Nerds mit seiner Plattform "Nucleus" das Leben schwer. Auch andere Wettbewerber sorgen dafür, dass Richard & Co. es mit jeder Menge rechtlicher und finanzieller Probleme zu tun bekommen.

In der dritten Staffel muss das Pied-Piper-Team die Degradierung von Richard (Thomas Middleditch) vom CEO zum CTO (Chief Technical Officer) verkraften. Darüber hinaus müssen sich Erlich (T.J. Miller), Jared (Zach Woods), Dinesh (Kumail Nanjiani) und Gilfoyle (Martin Starr) mit der Frage auseinandersetzen, wie groß ihre Loyalität ist.
Nach dem Clickfarm-Skandal bei "Pied Piper" kämpfen Richard (Thomas Middleditch) und seine Truppe um neue Investoren für ihre Video-Chat-App. Richard fällt es schwer, sich an die Neuausrichtung seines Unternehmens zu gewöhnen. Nachdem ihm Ratschläge neue Impulse verleihen, setzt er sich nicht weniger in den Kopf, als ein neues Internet zu erfinden.

Die Jungs von “Pied Piper” sind dem lang ersehnten Durchbruch im Silicon Valley näher als je zuvor. Trotzdem häufen sich die Probleme für Richard (Thomas Middleditch): Er leidet unter dem Druck der Verantwortung als CEO sowie unter den Forderungen der Investoren Monica (Amanda Crew) und Laurie (Suzanne Cryer). Jared (Zach Woods) bemüht sich, das Team zusammenzuhalten. Gleichzeitig kämpft „Hooli“ darum, weiterhin an der Spitze der High-Tech-Companys des Silicon Valleys zu bleiben. Hooli-CEO Gavin (Matt Ross) ist zu allem bereit. 

Aus großer Macht wächst große Verantwortung. Und die größe Chance, alles zu ruinieren: Richard (Thomas Middleditch) hat es mit seiner bunten Truppe von IT-Nerds geschafft. Mit ihrem Versprechen, keine Nutzerdaten zu verwerten, hat sich ihr Start-up "Pied Piper" erfolgreich von der Konkurrenz abgesetzt und ist endlich eine feste Größe im Silicon Valley. Aber bald müssen Richard & Co lernen, dass sie für ihre Moralvorstellungen in dieser schnelllebigen und mörderischen Branche einen hohen Preis bezahlen. Während Richard damit ringt, trotz der aburd hohen Geldbeträge seine Integrität zu wahren, fühlt sich Jared (Zach Woods) bei "Pied Piper" zunehmend fehl am Platz und sehnt sich nach seiner alten Hacker-Community, die inzwischen von Big Head (Josh Brener) und Jian-Yang (Jimmy O. Yang) geführt wird. Dinesh (Kumail Nanjiani) und Gilfoyle (Martin Starr) kämpfen derweil mit der Herausforderung große Teams zu leiten. Wird es ihnen gelingen, langfristig Erfolg zu haben, ohne zu opfern, wofür sie stehen, und genauso zu werden wie all die anderen Tech-Giganten? 

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