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Rio Open presented by Claro

Nach dem Aus von Kei Nishikori ist der Österreicher Dominic Thiem der am höchsten postierte Spieler in Rio.

Sky hat sich von 2017 bis 2019 umfangreiche Live-Rechte an der ATP World Tour gesichert. Dazu gehören die ATP World Tour Finals, alle Turniere der 1000er Masters-Serie sowie die meisten Events der 500er Serie. Und natürlich überträgt Sky wie schon in den vergangenen Jahren Wimbledon exklusiv live.

Welttreffen der Sandplatzexperten

In Rio de Janeiro trifft sich ab dem 20. Februar die Weltspitze der Sandplatzspezialisten. Die Olympiastadt von 2016 ist Gastgeber der Rio Open presented by Claro, einem von nur drei 500er Turnieren auf Sand in dieser Saison. Neben Titelverteidiger Pablo Cuevas und dem Sieger von 2015 David Ferrer versuchen sich auch Kei Nishikori und Dominic Thiem auf der roten Asche von Rio. Sky überträgt das Turnier täglich exklusiv live. Kommentar: Stefan Hempel, Paul Häuser und Sascha Roos.

Das Turnier

Die Rio Open sind noch ein ganz junges Turnier im ATP-Kalender. Erst vor drei Jahren feierte das Turnier seine Premiere. Und mit Rafael Nadal trug sich gleich ein ganz Großer als Erster in die Siegerliste ein. Ihm folgten sein spanischer Landsmann David Ferrer und im vergangenen Jahr der Überraschungsgewinner Pablo Cuevas aus Uruguay. Die Rio Open sind das größte Tennisturnier in ganz Südamerika. Sie sind eins von nur drei Sandplatzturnieren im Kreis der 500er Serie der ATP World Tour. Das bedeutet, dass sie vor allem bei Sandplatzspezialisten sehr beliebt sind.

Preisgeld: 1.461.560 US-Dollar gesamt, 303.300 Dollar für den Sieger

ATP-Punkte: Der Sieger erhält 500 Punkte, der Finalist 300.

Austragungsort: Jockey Club Brasileiro, Rio de Janeiro

Belag: Sand

Zuschauerkapazität: 6.200 auf dem Centre Court, dem Quadra Guga Kuerten

Der Titelverteidiger
Mit den beiden Spaniern Rafael Nadal und David Ferrer, den Siegern von 2014 und 2015, waren zwei absolute Sandplatzspezialisten die Top-Favoriten auf den Titel im vergangenen Jahr. Doch beide schafften es nicht ins Finale. Ferrer unterlag im Viertelfinale dem Österreicher Dominic Thiem und Nadal verlor sein Halbfinale gegen Pablo Cuevas. Der Uruguayer, damals die Nummer 45 der Welt, setzte sich in einem hart umkämpften Match mit 6:7 (6), 7:6 (3), 6:4 gegen den an eins gesetzten Nadal durch.

Für ihn sei das „ein besonderes Match gegen einen der besten Sandplatzspieler aller Zeiten“ gewesen, erklärte Cuevas. Im Endspiel traf er auf einen anderen Südamerikaner, den Argentinier Guido Pella, der im Halbfinale Thiem ausgeschaltet hatte. Erneut musste der dritte Satz entscheiden. Cuevas siegte schließlich 6:4, 6:7 (5), 6:4. Das Finale sei „ein schwieriges aber gutes Match“ gewesen, fand der Sieger, der sich freute, „meinen ersten 500er Titel zu gewinnen“.

Das Feld
Bei den Rio Open treffen sich traditionell vor allem Sandplatzspezialisten. Viele Spanier, Italiener und Südamerikaner melden für das Turnier. In diesem Jahr ist jedoch kein typischer Sandplatzspieler an Position eins gesetzt, sondern der Japaner Kei Nishikori, Nummer fünf der Weltrangliste. An zwei gesetzt ist der Österreicher Dominic Thiem, der im letzten Jahr das Halbfinale erreichte. Hinter ihm in der Setzliste folgen David Ferrer, der Sieger von 2015 und Titelverteidiger Pablo Cuevas. Die Hoffnungen der Brasilianer ruhen auf Thomaz Bellucci, Thiago Monteiro und Rogerio Dutra Silva.

Die Ansetzungen des Tages
(Hier finden Sie jeweils am Vorabend oder Vormittag die genauen Spielpaarungen des Tages.)

Sonntag, 26.2., Centre Court ab 21:00 Uhr:
Finale: Pablo Carreno Busta (4) – Dominic Thiem (2)


Ergebnisse

Halbfinale
Dominic Thiem (2) – Albert Ramos-Vinolas (5) 6:1, 6:4
Pablo Carreno Busta (4) – Casper Ruud 2:6, 7:5, 6:0

Viertelfinale
Dominic Thiem (2) – Diego Schwartzman 6:2, 6:3
Casper Ruud – Thiago Monteiro 6:2, 7:6 (2)
Albert Ramos-Vinolas (5) – Nicolas Kicker 6:2, 6:3
Pablo Carreno Busta (4) – Alexander Dolgopolov 7:6 (4), 6:7 (2), 1:0 Aufgabe

2. Runde
Dominic Thiem (2) – Dusan Lajovic 6:2, 7:5
Pablo Carreno Busta (4) – Victor Estrella Burgos 6:2, 4:6, 6:2
Nicolas Kicker – Arthur De Greef 6:3, 6:3
Thiago Monteiro – Thomaz Bellucci 7:6 (8), 3:6, 6:3
Casper Ruud – Roberto Carballes Baena 6:7 (4), 6:4, 7:6 (3)
Alexander Dolgopolov – Horacio Zebollas 7:6 (4), 4:6, 6:4
Albert Ramos-Vinolas (5) – Fabio Fognini 6:2, 6:3
Diego Schwartzman – Federico Delbonis 6:4, 7:6 (1)

1. Runde
Dominic Thiem (2) – Janko Tipsarevic 6:4, 7:5
Thomaz Bellucci – Kei Nishikori (1) 6:4, 6:3
Pablo Carreno Busta (4) – Joao Souza 6:3, 6:2
Albert Ramos-Vinolas (5) – Stephane Robert 6:2, 6:0
Alexander Dolgopolov – David Ferrer (6) 6:4, 6:4
Fabio Fognini – Tommy Robredo 6:2, 6:4
Horacio Zebollas – Carlos Berlocq 6:2, 6:3
Federico Delbonis – Paolo Lorenzi (7) 4:6, 6:1, 6:4
Victor Estrella Burgos – Guido Pella 6:2, 7:5
Thiago Monteiro – Gastao Elias 2:6, 7:6 (4), 6:4
Arthur De Greef – Pablo Cuevas (3) 6:3, 3:6, 7:5
Roberto Carballes Baena – Joao Sousa 6:3, 6:1
Dusan Lajovic – Facundo Bagnis 6:4, 6:4
Casper Ruud – Rogerio Dutra Silva 6:3, 6:4
Diego Schwartzman – Renzo Olivo 6:2, 3:6, 6:4
Nicolas Kicker – Marco Cecchinato 7:5, 6:0

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