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Bayer Leverkusen – Werder Bremen

Wer gewinnt die Neuauflage des Endspiels von 2009? Das Wiedersehen zwischen Leverkusen und Bremen im DFB-Pokal zeigt Sky exklusiv live.

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DFB-Pokal: Vorschau Viertelfinale, Bayer Leverkusen – Werder Bremen

Hello again

Berlin, Berlin – diese acht Teams wollen nach Berlin: Bayern, Bochum, Bremen, Dortmund, Heidenheim, Hertha BSC, Leverkusen und der VfB Stuttgart. Alle haben ein Ziel: das DFB-Pokalfinale am 21. Mai 2016 im Berliner Olympiastadion. Am 9. und 10. Februar 2016 kämpfen diese Mannschaften in der nächsten Runde um den Einzug ins Pokal-Halbfinale.

Sky zeigt alle vier Viertelfinals – davon zwei exklusiv – einzeln live und in HD.

Den Anfang machen Leverkusen und Bremen am Dienstag, 9.2., ab 18:45 Uhr. In der BayArena kommt es zur Neuauflage des Endspiels von 2009. Gelingt der „Werkself“ gegen Werder die Revanche für das verlorene Finale? Oder setzen die Hanseaten ihren Siegeszug im Pokal fort? Sky präsentiert Bayer vs. Werder exklusiv live.

Bayer Leverkusen – Werder Bremen
Dienstag, 9.2., exklusiv live ab 18:45 Uhr auf Sky Sport 1 & HD 1, Sky Select, Sky Go & Sky Online
Kommentar: Kai Dittmann, Moderation: Patrick Wasserziehr.


Lang, lang ist’s her: Werder Bremen steht nach sechs Jahren erstmals wieder im Pokal-Viertelfinale. Nach drei Endstationen in Runde eins in Serie und dem letztjährigen Ausscheiden im Achtelfinale bei Pokal-Schreck Bielefeld (1:3) präsentieren sich die Hanseaten in dieser Saison gefestigter im Wettbewerb.

Mit Liga-Konkurrent Gladbach lieferte sich Werder im Achtelfinale einen spektakulären Schlagabtausch, gewann den Pokalfight 4:3. „Wir sind natürlich überglücklich, so eine gute Mannschaft zu schlagen. Und dann noch auswärts mit vier Toren, das ist Wahnsinn für uns“, freute sich Bremen-Coach Viktor Skripnik. Um das Ticket fürs Halbfinale zu lösen, muss Bremen seinen Mann bei der „Werkself“ stehen. „Leverkusen ist eine starke Mannschaft, aber wir haben in Gladbach bewiesen, dass wir auch gegen die Top-Teams und auswärts bestehen können“, sagte Abwehrmann Janek Sternberg, der mit seinem Treffer zum 1:1 die Wende im Borussia-Park einleitete.

Wiedersehen im Pokal

Aber Leverkusen und Bremen – da war doch was! 2009 verlor Bayer das Pokal-Endspiel im Berliner Olympiastadion 0:1 gegen Werder. Torschütze damals: Mesut Özil. Leverkusens Urgestein Stefan Kießling sowie die Bremer Claudio Pizarro und Clemens Fritz können sich noch ganz genau an Freud und Leid vom 30. Mai 2009 erinnern: Alle drei standen damals auf dem Platz. Sebastian Boenisch ebenfalls, auch wenn der Ex-Werderaner nun das Trikot der „Werkself“ überstreift.

Mission Halbfinale

Nachdem Bayer in den letzten beiden Jahren jeweils im Viertelfinale scheiterte (gegen den FC Bayern 3:5 i.E., gegen Kaiserslautern 0:1 n.V.), ist die Marschroute fürs Viertelfinale klar: Das Erreichen des Halbfinales und die Revanche fürs verlorene Endspiel von 2009 stehen ganz oben auf dem Leverkusener Matchplan.

Beinahe wäre die vorherige Mission Viertelfinale gescheitert. Bei Pokal-Schreck Unterhaching lag die Elf von Bayer-Trainer Roger Schmidt erst 0:1 zurück, bekam aber noch die Kurve und drehte die Partie zum 3:1. „Das war das erwartet schwere Spiel“, sagte Schmidt, „jetzt weiß man, warum Unterhaching in den ersten beiden Runden zwei namhafte Gegner ausgeschaltet hat.“ Sportchef Rudi Völler zeigte sich erleichtert: „Wir haben wie schon in der Vergangenheit früh Torchancen vergeben, aber am Ende war der Sieg schon verdient.“

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