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Clint Eastwood will wieder vor die Kamera

Hat auch mit 88 Jahren noch keine Lust auf Rente: Clint Eastwood

03.02.2018

Kaum hat der 88-Jährige die Arbeiten an seinem neuesten Film abgeschlossen, hat er auch schon den nächsten im Visier und will dieses Mal sogar nach sechs Jahren wieder selbst vor der Kamera stehen.

"The 15:17 to Paris" - ab 19. April im Kino

Wie "The Tracking Board" berichtet, möchte Clint Eastwood ("Coogans großer Bluff", "Sully", "Perfect World") für "The Mule" nicht nur im Regiestuhl sitzen, sondern auch die Hauptrolle übernehmen. Der Film basiert auf einem "New York Times"-Artikel von Sam Dolnick über Leo Sharp.

Der damals 87-jährige Kriegsveteran und Gartenbaukünstler wurde 2011 verhaftet, als er für das mexikanische Drogenkartell Sinaloa als Kurier tätig war und mit Kokain im Wert von drei Millionen Dollar ertappt wurde. Sharp musste eine Haftstrafe von drei Jahren absitzen. Als Begründung für das mildernde Urteil galt die Altersdemenz des betagten Drogenkuriers.

2012 stand Eastwood für "Back in the Game" das letzte Mal vor der Kamera. Für "Gran Torino" arbeitete der Hollywoodstar 2008 das letzte Mal gleichzeitig als Regisseur und Hauptdarsteller. Noch sind keine Verträge unterschrieben, doch Eastwood scheint sehr viel an dem Projekt zu liegen.

Schauspieler und echte Helden

Zuvor bringt die Hollywoodlegende aber noch seinen Tatsachenfilm "The 15:17 to Paris", beruhend auf den Terrorangriff auf einen Zug von Amsterdam nach Paris im Sommer 2015, in die Kinos. Der Film hatte im Vorfeld für Schlagzeilen gesorgt, da sich die drei amerikanischen Touristen, die den Anschlag vereiteln konnten und zu Helden wurden, selbst spielen. Am 19. April läuft "The 15:17 to Paris" in den deutschen Kinos an.

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